Hier geht's sofort zum aktuellsten Teil.
Derzeit liegen 10 Eintragungen vor: der erste Eintrag kurz nach der Gründung, der zweite Eintrag am 19. 3. 2000, weiters am 13. 5. 2000, 28. 9. 2000, 22. 12. 2000, 14. 2. 2001, 18. 3. 2001, 6. 8. 2001, 11. 2. 2002, 9. 11. 2002. Fortsetzung folgt, wobei derzeit vor allem das Blogbuch sämtliche relevanten Neuigkeiten bietet!

1. Wie Du vielleicht weißt, war der Padre von September 1998 bis September 1999 im UNO-Einsatz auf der Insel Zypern, um für die österreichischen, ungarischen und slowenischen Soldaten als Militärpfarrer zur Verfügung zu stehen.
Besonders in der zypriotischen "Winterszeit", aber auch im Sommer fuhren immer wieder Kameraden zu den Internetcafes (in Paralimni, Larnaca und Famagusta), um gemäß ihrer Interessen zu surfen. Im Zuge dessen lernte Padre Alex erstmals die Möglichkeiten des Internet richtig kennen.
War zunächst klar, daß nach Rückkehr in die Heimat ein Internetanschluß notwendig sein würde, um alle Kommunikationsmöglichkeiten optimal zu nutzen, so kristallisierte sich nach und nach die Idee eines eigenen Angebotes des Padre heraus.
Denn mit dem zunehmenden Gebrauch des Internets zeigte sich, daß nicht alles so kompliziert war, wie es schien. Und so entschloß ich mich Anfang Dezember 1999, im Eilzugsverfahren entsprechende Namen einzukaufen und ab Mitte Dezember den Start einzuläuten.
Motiv war also nicht nur das notwendige Mit-der-Zeit-gehen bei den Mitteln der Verkündigung des Glaubens, sondern auch die persönliche Auffassung des Padre, daß es noch immer Informations- und Angebotslücken seelsorglicher und katechetischer Art im Internet gab. Zudem gelangte der Padre zur Auffassung, daß viele Organisationen und Einzelpersonen guten Willens im Internet noch immer nicht oder nur völlig unzureichend vertreten waren und sind. Wer die neuen Möglichkeiten nicht nützt, ist selbst schuld. Besonderer Dank für Aufbauhilfen und Tips gebühren insbesondere meinem Bruder und einem cleveren UNFICYP-Kameraden.
Die Geschichte wird regelmäßig fortgeschrieben, wie Du sogleich unten nachlesen kannst. Euer Padre Alex
Ja, das bin ich. Natürlich sollte ich viel mehr Photographien auf meine Seite geben, aber immerhin gibt's jetzt schon ein paar Alben. Was könnte Dich interessieren? Jedenfalls wurde ich 1994 von Seiner Exzellenz, dem hochwürdigsten Herrn Militärbischof Msgr. Mag. Christian Werner, zum Priester geweiht, natürlich für seine Diözese. Ich erinnere mich noch gut an das Datum, weil an diesem 12. Juni 1994 die sog. EU-Volksabstimmung stattfand. Deshalb sage ich zu diesem meinem Weihesonntag immer: am Vormittag nein, am Nachmittag ja! Am Vormittag ging die ganze Familie zur EU-Abstimmung, um ein klares Zeichen zu setzen. Und am Nachmittag habe ich auf die Fragen des Bischofs mit einem klaren JA geantwortet. Also, mehr gibt's natürlich per E-Mail. Freut mich, daß Du auf meiner Seite surfst, bis bald! Padre Alex
2. Heute ist der 19. März 2000, mein Tauftag, eine gute Gelegenheit, auch auf die Entwicklung der Seite zurückzublicken. Viele Angebote sind dazugekommen, und vieles Neue ist geplant, wenn der Padre nur mehr Zeit hätte! Wir nähern uns stetig, aber sicher dem 1000. Anklick der internationalen Startseite, die Statistiken weisen in den letzten Wochen extreme Zugriffszuwächse auf, viele Mails und Anfragen in allen drei Sprachen sind eingegangen. Mit einem Wort, der Schritt ins Netz erfolgte rechtzeitig und mit idealem Tempo, auch andere faßten dadurch endlich Mut, ihre guten Ideen nicht mehr verstauben zu lassen, sondern der surfenden Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Vielleicht sollte ich in nächster Zukunft regelmäßig einen aktuellen Brief an alle "Padre-Surfer" verfassen, der wichtige und aktuellere Hinweise enthält; mit Eurer Hilfe werde ich es auch weiterhin schaffen, die Seite für die nächsten und kommenden Anforderungen zu rüsten. Eure Ideen sind immer willkommen
Bis bald, Euer Padre Alex
3. Heute ist der 13. Mai 2000, die ersten Statistiken für den Monat Mai sind mir Anlaß, wieder einmal das Wort zu ergreifen. Mit Hilfe einiger einfacher Suchmaschinen-Tips scheint es nunmehr gelungen, für bestimmte thematische Bereiche eine führende Position einzunehmen. Die Zugriffe sind daher dank der offensichtlich extrem gesteigerten Auffindbarkeit der Seite, insbesondere im deutschsprachigen Netz, von durchschnittlich 20 Besuchern/Tag auf nunmehr 60 Besucher/Tag angestiegen. Rekordtag im Mai waren 75 unterschiedliche Rechner. Es ist mittlerweile klar, daß der Zähler auf der internationalen Startseite von den realen Besucherzahlen längst eingeholt wurde, weil einige Surfer sogleich auf den gesuchten Angeboten bzw. auf der deutschen Startseite landen und die internationale Startseite manchmal gar nicht als Eintrittstor verwenden. Im Moment versucht der Padre, die längst vorhandenen Materialien stetig hinüberzuspielen, um das inhaltliche Angebot schneller zu erweitern. Dies führt jedoch kurzfristig dazu, daß die Lesbarkeit insbesondere der wissenschaftlichen Beiträge aufgrund der nicht immer guten Übertragung der deutschen Umlaute etc. noch nicht in voller Qualität gegeben sein wird. Bis zum Jahresende 2000 ist jedenfalls von meiner Seite her geplant, den notwendigen Seitenaufbau in jeder Hinsicht und in allen Details abgeschlossen zu haben!
Bis bald, Euer Padre Alex
4. Heute ist der 28. September 2000, der Grund der heutigen History-Fortsetzung liegt am gestrigen Tag, an dem erstmals über 100 (genau 107) unterschiedliche Besucher (Rechner) die Seite www.padre.at erreicht haben. Der Monat September wird damit auch insgesamt der beste Zugriffsmonat bisher, in allen Bereichen. Da gleichzeitig die Verweildauer der Besucher (Anfrageanzahl) gestiegen ist, darf ein gestiegenes inhaltliches Interesse angenommen werden. Ziel wird es sein müssen, die Besucherzahl mittelfristig bei 100 zu halten.
Sehr erfreut grüßt Euch Padre Alex
5. Heute ist der 22. Dezember 2000 - kurz vor dem Hochfest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus ist es gut, diese "historische" Sektion weiterzuführen. Die Zuwachsraten bei den unterschiedlichen Besuchern der Seite sind erfreulicherweise weiterhin gegeben, an den allermeisten Tagen werden nun mehr als 100 Rechner gezählt. Am 20. Dezember verzeichneten wir mit 165 Besuchern einen neuen Rekord, gleichzeitig stiegen die durchschnittlichen Anfragen/Besucher enorm an. Immer mehr elektronische Nachrichten existentieller Art gehen ein, immer mehr zeigt sich, wie notwendig diese katholische Seelsorgspräsenz und Lebensberatung im Internet ist. Ich bin dem dreieinigen Gott für diesen sinnvollen Erfolg überaus dankbar, heute möchte ich darum allen danken, die in irgendeiner Weise durch Rat und Tat mitgeholfen haben, daß die von mir in ständiger amateurhafter Eigenregie weitergebauten Seiten jene Wertschätzung erhalten, die sie verdient hatten. Noch immer warten aber viele vorhandene Texte auf ihre Veröffentlichung, es geht eben nicht alles auf einmal. Insbesondere die Predigt-Sektion wird stark ausgebaut werden. Während die deutsche und italienische Sektion viele Inhalte bieten, soll dies mittelfristig auch bei der englischen der Fall sein. Gerne würde ich auch eine französische Sektion eröffnen, da müßte mir aber jemand helfen. Jedenfalls darf ich an dieser Stelle allen Besuchern ein gnadenreiches und fröhliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes 2001 wünschen!
Euer Padre Alex
Das waren Zeiten: als Militärpfarrer fürr die österreichischen, ungarischen und slowenischen UN-Soldaten im Rahmen der UNFICYP auf Zypern. Die Photographie zeigt mich in der Weihnachtszeit 1998/99, bei einer Weihnachtsfeier. Gerne blicken ich und sicherlich viele Kameraden dieser Einsatzzeit auf den UN-Einsatz im Rahmen des UAHSB (United Nations Austrian Hungarian Slovenian Battalion) zurück. Ich hoffe, daß es allen gut geht, und freue mich auf ein Wiedersehen hier und dort. Alles Gute, Gottes Segen und viel Soldatenglück wünscht Padre Alex!
6. Heute ist der 14. Februar 2001. Einmal mehr blicke ich mit einer gewissen Verblüffung auf die letzten Seitenstatistiken. Hatte ich nämlich kurz nach Weihnachten noch angenommen, daß nach dem Rekordmonat Dezember erstmals Anfragerückgänge verzeichnet werden würden, belehrt mich nun jeder Tag in gegenteiliger Weise. So konnte www.padre.at am 5./6. Februar 2001 mit 189 unterschiedlichen Rechnern und insgesamt 1758 Anfragen einen neuen Besucherrekord verzeichnen. Mehr noch, ein hoher Standard wird nunmehr seit Wochen gehalten: es gibt keinen Tag mehr mit weniger als 100 Besuchern (zur Zeit liegt der Tagesdurchschnitt bei 122 unterschiedlichen Rechnern), und täglich werden durchschnittlich 1000 Anfragen getätigt. Naturgemäß hat der Zähler auf der internationalen Startseite längst die 5000 überschritten. Damit ist für mich auch der Beweis dafür erbracht, was man als Einzelperson guten Willens in Zeiten des Internets aufbauen und transportieren kann. Es ist keineswegs mehr garantiert, daß eine große Organisation in jedem Falle "bessere" Internetseiten anbietet, welche Kriterien auch immer zur Beurteilung herangezogen würden. Einmal mehr möchte der Padre daher an dieser Stelle alle Kameraden guten Willens einladen, diese demokratische Komponente des Internets bald zu einer Präsenz zu nützen, nur Mut!
Euer Padre Alex
7. Heute ist der 18. März 2001 (3. Fastensonntag), ein Tag vor dem großen Fest des heiligen Joseph. Mit großer Freude kann ich allen Besuchern und Freunden der Seite www.padre.at melden, daß die Surferquote für mein Angebot unglaubliche Zuwächse aufweist. Fast genau vor einem Jahr hatte ich in meiner kleinen History-Sektion das Wort ergriffen, dabei war von etwa 20 Besuchern pro Tag auszugehen. Die letzten Tage haben in der Statistik nur noch Tage mit jeweils über 200 Besuchern aufgewiesen, der Märzdurchschnitt liegt aktuell bei 175/Tag. Wir können daher über ein Jahr gesehen fast von einer Verzehnfachung ausgehen. Der neue Rekordtag in der jungen Geschichte meiner Heimatseite ist nunmehr der 16. März 2001 mit 289 unterschiedlichen Rechnern und 3470 Anfragen. Der Anfragedurchschnitt für März beträgt bereits 1900/Tag, womit auch klar ist, daß der Einzelbesucher durchschnittlich 10 Angebote durchgeht und somit hier verweilt: 80 Anfragen/Stunde, und von 11 - 22 Uhr werden überhaupt nur noch mindestens 100 Anfragen/Stunde registriert! Der Zähler auf der internationalen Startseite ist ohne Probleme bereits auf über 7000 gesprungen, wobei ja gar nicht alle Surfer über diese Seite einsteigen bzw. dieselbe hernach aufsuchen.
Aufgrund dieser Entwicklung habe ich nicht nur Zähler in die jeweiligen Sprachsektionen eingebaut, sondern endlich auch die Französischabteilung eröffnet, wenn auch die Zeit zur persönlichen Übersetzung leider fehlt und ich daher vorläufig nur auf ein oder zwei halbwegs brauchbare Übersetzungsmaschinen verweisen werde können. Die Chancen stehen jedenfalls gut, daß die vielen Dokumente deutscher Sprache, die nur noch auf kurze Bearbeitung und ihren Netztransfer warten, bald jener nunmehr statistisch erwiesenen breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden können. Auch Gastbeiträge treffen nunmehr vermehrt ein, zuletzt hat mich besonders der Beitrag Mag. theol. et. Dr. med. Rupert Klötzls über wahre Hintergründe "esoterischer Heilmethoden" gefreut. Und so wächst das inhaltliche Angebot auch dank einiger wissenschaftlich hochqualifizierter Besucher stetig an, und die Besucher meiner Seiten wissen es: ich nehme jede Kritik ernst und lasse keine seriöse Anfrage unbeantwortet. In diesem Sinne freue ich mich auf die weiter ansteigenden Möglichkeiten der von mir angestrebten Internetseelsorge, die bereits eine gar nicht kleine Schar erreichen konnte: Menschen, die mir auf herkömmlichen Weg nie begegnet wären, die aber so beispielsweise einen Ratschlag erhalten konnten.
Aber auch Institutionen, hier vor allem Medien unterschiedlicher Gattung und Herkunft, haben vermehrt meine Seiten aufgesucht. Dies führte zu einigen Anfragen verschiedener TV-Stationen. Mit dem Segen meines Bischofs nahm ich dann beispielsweise an einer nachmittäglichen ORF-Talk-Sendung teil, die schließlich am 2. März und am 31. Juli 2001 auch ausgestrahlt wurde. Sollte es rechtlich und technisch möglich sein, habe ich vor, wenigstens Ausschnitte dieser letzten Sendung im Rahmen meiner Seiten anzubieten - Filme gibt es ja noch keine, und Photographien sind bisher auch eher spärlich vertreten, wenn es auch richtig ist, daß es mir primär um Inhalte und Texte geht, die dann auch besser gefunden werden können. So, jetzt habe ich genug und viel zu lang geschrieben - auf diesem Wege wünsche ich Euch allen noch eine gute Vorbereitungszeit auf das Hochfest der wahren Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus und für morgen ein freudenvolles Fest des heiligen Joseph!
Euer Padre Alex
8. Heute ist der 6. August 2001, das wunderbare Fest der Verklärung unseres Herrn Jesus Christus, mitten im Sommer und in der Urlaubszeit für viele fleißig arbeitende Menschen. Trotz zahlreicher kleiner und in ihrer Fülle manchmal gar nicht mehr überschaubarer Aufgaben finde ich heute endlich Zeit, die weitere Entwicklung des großen Seitenprojektes rund um www.padre.at zu beleuchten. Nach einer Serverumstellung, die mehr Speicherplatz und andere neue Möglichkeiten bietet, ist auch über die statistischen Daten wieder der volle Überblick gewonnen.
Am Hochfest des heiligen Joseph (19. März) selbst verbuchte mein Angebot mit 329 unterschiedlichen Rechnern dann noch den bisher besten Besuchstag in der jungen Geschichte der Seiten. Außerhalb der Ferienzeit konnten ähnliche Rekordtage in jedem Monat verzeichnet werden (23. April: 301, 8. Mai: 308, 19. Juni: 288). Der Anfragedurchschnitt stieg im März dann noch auf 2213/Tag bzw. auf 92 Anfragen/Stunde. In den Monaten April bis Juni stabilisierten sich die nunmehr erreichten guten Besuchswerte, es gab durchschnittlich 142 - 168 neue Besucher/Tag, während sich die Anfragen stabil bei ca. 1650/Tag hielten. Im Juli 2001 gingen durch die Server-Umstellung einige statistische Daten verloren - soweit ich es aber noch rekonstruieren konnte, sank der tägliche Besuch urlaubsbedingt auf ca. 100 neue Rechner/Tag, wobei stabil etwa 1300 Anfragen/Tag erfolgten bzw. 55 Anfragen/Stunde. Im Vergleich dazu die Zahlen aus Juli 2000 (also vor einem Jahr): da gab es lediglich 280 Anfragen/Tag, 12 Anfragen/Stunde und lediglich 38 neue Besucher/Tag, womit wir im Monatsvergleich durchschnittlich von einer guten Vervierfachung der ferienreduzierten Besuchszahlen ausgehen können. Der Einstiegszähler der internationalen Startseite ist mittlerweile Richtung 12000 unterwegs, wobei die Sprachseitenzähler seit Mitte März 2001 insgesamt mühelos 5000 Einstiege verzeichneten.
Zuletzt waren besonders die Angebote zur Beichtvorbereitung, zur Ehevorbereitung, zum Nachlesen bisheriger Predigten, zur Hilfe für Schwangere gegen jede Form des Abtreibungsmordes, zur Information gegen jede Form der Euthanasie und zur katholischen Sicht der Sexualität gesucht. Unter den Suchbegriffen dominieren die Begriffe Beichte, Abtreibung und Naturrecht, womit das Ziel der gezielten Information gegen das Verschweigen und Ignorieren wichtiger lebensrelevanter Fakten für die Seiten von www.katholik.com erfreulicherweise weiterhin erreicht scheint.
Nunmehr konnte ich mit dem Aufbau der Photographie-Sektion erfolgreich beginnen, tonnenweises Material muß noch aussortiert und bearbeitet werden, dies wird naturgemäß noch länger dauern. Aber immerhin erfahren neugierige Surfer schon jetzt einiges rein bildmäßig über Padre Alex und sein Leben.
Weiters konnte endlich die kanonistische Sektion für Militärpfarren und Militärpfarrer in Österreich eröffnet werden, sodaß die viel zu unbekannten Rechtstexte, welche die Militärseelsorge in Österreich kirchen- und staatskirchenrechtlich konstituieren, endlich beinahe vollständig in deutscher Sprache abrufbar sind. Besonders ist auch auf das Gedenkportal für + Oberst Helmut Meran-Rothwangl zu verweisen. Von meiner Seite sind weitere Gedenkportale geplant, insbesondere für den ersten gleichgestellten Militärbischof von Österreich, nämlich für Se. Exz. + Dr. Alfred Kostelecky.
Unter den Gastbeiträgen ist mittlerweile der hochinteressante und wertvolle Beitrag von Hochschulprofessor Hw. Dr. Heinrich Reinhardt zur Sakralität sehr gut besucht, die bekanntlich in manchen westlichen Gegenden all zu vergessen scheint. Ein kurzer Überblick über die Institutionen göttlichen Rechtes wurde ebenso als wesentlicher Beitrag zur Versachlichung jeder inner- und außerkirchlichen Diskussion in Deutsch und Italienisch auf Basis des erkennbaren Kirchen- und Naturrechtes in die wissenschaftliche Sektion hineingesetzt.
Viele Verbesserungen und kleine Veränderungen oder neue Beiträge sind auch mir selbst nicht mehr im Gedächtnis - da bemerkt man erst, wie rasch doch alles weiterwächst. Aufgrund verschiedentlicher plötzlich auftretender (sich im Grunde ständig wiederholender) Diskussionen in der medialen Öffentlichkeit habe ich schließlich noch eine ganz kleine Nachrichtensektion eingerichtet, die jedoch vor allem auf derart auftretende Geplänkel sachlich eingehen möchte, wie es beispielsweise seitens des Militärbischofs von Österreich als verantwortlichem Bischof für die Männerbewegung zu irrigen Vorschlägen betreff Homosexualität zur Verteidigung der bisher bestehenden Schutzaltergesetzgebung in Österreich geschah. Gerne nehme ich daher wichtige aktuelle Hinweise in diese Sektion auf.
In diesem Sinne grüßt Euch alle in alter Frische Euer Padre Alex
Padre Alex bittet fuer das Jahr 2002 um mehr Geduld: vermehrte Studienanstrengungen fuehren zu selteneren Eintraegen in die Geschichtssektion!
9. Heute ist der 11. Februar 2002, Gedenktag der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria als Unserer Lieben Frau von Lourdes, zwei Tage vor dem Aschermittwoch. Wir beten ganz besonders für alle erkrankten Menschen. Viele werden wissen, daß jedes Jahr eine internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes geführt wird.
Viele neue Angebote im Rahmen meiner Seiten in den vergangenen fünf Monaten! Sodaß ich schon fast selbst den Überblick verloren hätte, wenn nicht durch all die Programme automatisch eine gewisse Ordnung und Übersicht entstünde. Was ist also erwähnenswert? Zunächst kann ich dank der seit Gründung vorliegenden Aufzeichnungen erstmals eine wirklich vollständige Statistik der Besuche meiner Seiten anbieten, die nun voll ausgewertet sind. Auch die kurze Zeit der letzten Serverumstellung ist nun perfekt rekonstruiert. Damit ergeben sich doch weit bessere Zahlen als angenommen, vor allem weil in meinem letzten Bericht die Seitenzugriffe über den Weg all der anderen Domains noch nicht berücksichtigt waren, wodurch sich im Grunde eine Verdoppelung der Daten ergeben hat. Der Einstiegszähler der internationalen Startseite wurde nunmehr auf einen Gesamtzähler für alle abrufbaren Angebote umgestellt, weil bekanntlich recht viele nicht über die Hauptseite einsteigen. Somit konnte bereits im Dezember 2001 der 100.000. Besuch vermerkt werden. Der 30. Jänner 2002 brachte übrigens ein neues Rekordergebnis: 489 unterschiedliche Rechner, 579 Besuche und 7275 Anfragen an einem Tag. Das Jahr 2001 insgesamt wies einen Tagesdurschnitt von jeweils 157 (+ 274 % im Vergleich zu 2000) unterschiedlichen Rechnern, 222 Besuchen (+ 242 %) und 1825 Anfragen (+ 410 %) auf. Einen Überblick verschafft die eigene Statistikseite.
Neue Auftritte bei der Barbara-Karlich-Show wurden dokumentiert, sei es wiederum mit einem Photoalbum, sei es innerhalb der nunmehr endlich geschaffenen Video- bzw. Audiosektion. Unter den Gastbeiträgen gingen wertvolle Arbeiten ein, insbesondere von Hw. Mag. Dariusz J. Olewinski (Gebete im Meßbuch), von Obst Mag. Bernhard Meurers (Gehorsam im Bundesheer) und nicht zuletzt von Romanautor Eberhard Wagner (Kunst und Wahrheit). Zudem habe ich erstmals eine Sitemap (Übersicht aller Unterangebote) geschaffen, die mir auch selbst gefällt, welche jedoch aktuell nicht mehr alles enthält, was es schon gibt. Aber es wird schon werden, hehe. Neu hinzugekommen ist auch ein innerkirchlich gedachtes privates Meldeformular für verschiedene Mißbrauchsformen zur Vermittlung echter Hilfe sowie weiterer kirchlicher oder anderer Meldestellen. Besonders freute mich die immer häufigere Entdeckung verschiedener Beiträge zum Naturrecht, sei es in Italienisch, sei es in Deutsch. Und die täglichen Seelsorgs-, Religions- und Moralanfragen haben weiter zugenommen.
Besonders gefreut habe ich mich natürlich auch über die per 31. Jänner 2002 erfolgte Empfehlung dieses meines kleinen katholischen Projektes im 8. Newsletter von http://www.stjosef.at, wörtlich hieß es da: "Der 'Padre' - eine katholische Internetseite mit Kultstatus ... Mag.theol. et lic.iur.can. Alexander Pytlik (genannt der "Padre") ist Priester der österreichischen Militärdiözese. Wer ihn kennt, weiß sowohl seinen Humor wie auch seine klare und kompromißlose Haltung in Glaubensfragen zu schätzen, die ihm nicht nur Freunde macht. Auf seiner vielbesuchten Homepage (mehrsprachig) finden sich fundierte Informationen zum katholischen Glauben. Die neueste Abteilung: Hilfe gegen klerikale und laikale Kompetenzüberschreitung innerhalb der katholischen Kirche - ein in jeder Beziehung 'heißes Eisen'!" Ehrlich gesagt fehlten mir angesichts dieser Bestärkung doch die Worte. Aber, damit die Freude nicht zu groß wurde :-) flatterte zeitgleich eine Warnung (!) vor meinen Seiten herein: eine kleine Gruppe - sich selbst als gegen "schwarz-blau" bzw. gegen sog. "Postfaschisten" gerichtet definierend und dabei übersehend, daß der Padre sich an keinerlei Partei gebunden fühlt sowie bei verlinkten Seiten nicht automatisch alle Inhalte selbst vertritt, sehr wohl aber an grundlegende Werte des Lebens- und Familienschutzes - erfreute sich an einer selbst gebastelten "Empfehlung". Alles konnte dabei nicht mit "Kunst und Humor" entschuldigt werden - gerne sende ich Interessierten Details dieser teilweise fast schon unterhaltsamen "Auseinandersetzung" zu, wie sie eben im Internet häufiger vorkommen kann. Klar wurde jedenfalls, daß mein Angebot gelesen und erfreulicherweise so ernst genommen wurde und wird, daß es beispielsweise dieser Gruppe wert war, wochenlang nicht primär gegen die Regierung zu diskutieren, sondern über Inhalte meiner katholischen Seite. Man muß ja doch auch das Positive sehen, hehe. Ein kleiner Auszug der wohl bewußt übertrieben "linkslinks" gehaltenen Kritik: "... hinter diesem smarten lächeln, da verbirgt sich jede menge standfester verbortheit ... und der ganze mief, der eigentlich schon lange aus unserer gesellschaft verschwunden sein soll ... kommen nun die oberheuler, mit einer aus ihrer sicht gelungenen kombination von argumenten, mit denen sie ihre verklemmten und verstaubten ideologien verbreiten wollen. diese selbsternannten hüter der moral verstecken ihre reaktionären ideologien hinter sogenannten 'na net'-argumenten ... wer also einen harten magen hat, der kann sich diese leute ja mal genauer ansehen, schreibt ihnen doch mal, was ihr so von ihnen haltet." Die daraufhin eingegangene Post war aber dann wesentlich erfreulicher und sachlicher. Einmal mehr zeigte sich aber leider, wie sehr in diesen Kreisen die vor 28 Jahren in Österreich mit lediglich 3 SPÖ-Mandaten durchgeboxte und verharmlosend genannte "Fristenlösung" zu einem Dogma gemacht wird. Das Naturrecht des ungeborenen Kindes auf seine Geburt, das bekanntlich alle Scheinargumente für einen Abtreibungsmord ausnahmslos übertrifft und damit eine solche Handlung unter keinen Umständen rechtfertigbar macht, wurde in den Diskussionen einfachhin ignoriert oder schweigend zur Kenntnis genommen. Niemand wollte Stellung beziehen zum Skandal, daß in Österreich (trotz neuer Regierung!) immer noch behinderte Kinder sogar bis zum 9. Monat straffrei umgebracht werden können. Niemand scheint auch wahrhaben zu wollen, daß seit Beschluß dieses menschenrechtswidrigen - weil den Gleichheitsgrundsatz im Schutz menschlichen Lebens radikal verletzend - etwa 2,6 Millionen unschuldiger Kinder getötet wurden. Wie vielleicht manche wissen, haben Frauen in einer Umfrage zu zwei Drittel angegeben, sie hätten niemals diesen schrecklichen Schritt des Abtreibungsmordes gewählt, wäre der Abtreibungsmord so wie jeder andere Mord unter Strafe gestanden. Es gibt heute aufgrund der enormen konkreten Hilfen z. B. seitens des Lebenszentrums, aufgrund der Adoptionsmöglichkeit und aufgrund der Ermöglichung sogar anonymer Geburten im Notfall keine einzige Ausrede mehr für Abtreibung, die im übrigen nach österreichischem Recht auch in den ersten Monaten rechtswidrig bleibt - was natürlich niemand mehr laut sagt - und nach kirchlichem Strafrecht mit der sofortigen Exkommunikation verbunden ist. Solange bestimmte sog. politische Gruppen auf diesem Auge blind sind, ist deren Glaubwürdigkeit angeschlagen.
Erfreulicherweise regelt nun der § 17 des österreichischen ECG die Verantwortlichkeit für fremde Links (prinzipiell keine Haftung, außer man erfährt positiv von der Rechtswidrigkeit) sehr klar. Trotzdem gilt es, schon im Vorfeld im Sinne der Unterscheidung der Geister auszuwählen und zu bewerten. Ausdrücklich ersuche ich daher alle Besucher meiner Seiten, auch die Links immer wieder zu überprüfen. Mir fehlt oft die Zeit, Aktualisierungen oder Verschlechterungen zu bemerken. Wenn bestimmte Seiten nicht mehr das bieten, was wir als Katholiken von ihnen erwarten, wenn sogar bestimmte Seiten kontraproduktiv oder gar gesetzeswidrig arbeiten oder werben usw. - alle Hinweise nehme ich dankbar entgegen.
Viele interessante Details habe ich sicherlich vergessen. An dieser Stelle möchte ich auch um Verständnis bitten, sollte ich in der historischen Sektion im Jahr 2002 keinen neuen Eintrag machen, aber die Anstrengungen für einen weiteren höheren Studienabschluß stehen bis Weihnachten im Vordergrund. Von daher werden sich auch zahlreiche Verzögerungen in der Beantwortung eintreffender Anfragen ergeben. In diesem Sinne wünscht Euch allen eine gut genützte Fastenzeit und ein frohes Osterfest der wahren Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus Euer Padre Alex
Padre Alex bittet fuer das Jahr 2002 um mehr Geduld: vermehrte Studienanstrengungen fuehren zu selteneren Eintraegen in die Geschichtssektion!
10. Es freut mich sehr, daß sich im ablaufenden Jahr 2002 doch noch ein Neueintrag in die Geschichtssektion der Seiten von www.padre.at ausgeht. Wir stehen im Allerseelenmonat November, und heute ist der 9. November 2002, der festliche Weihetag der römischen Lateranbasilika, der Erzbasilika des Allerheiligsten Erlösers Jesus Christus als der Mutter aller Kirchen des Erdkreises, seit dem 4. Jahrhundert die eigentliche Kathedrale des Papstes und später auch unter dem Patronat des heiligen Johannes des Täufers, in deren Nähe ich ja am Päpstlichen Institut beiderlei Rechtes studieren durfte: früher als erwartet konnte ich dort meine Doktorarbeit und somit meine Kirchenrechtsstudien in Rom abschließen. Bereits am 10. April 2002 durfte ich mit Zustimmung der meine Arbeit betreuenden Universitätsprofessoren (an der Spitze Francesco D'Agostino) die entsprechenden Exemplare für die dann am 25. Juni 2002 folgende akademische Verteidigung der Dissertation einreichen. Die für sämtliche Rechtsstudien und für die Rechtspraxis wichtige Arbeit über das Naturrecht und die Sozialethik in der gesamten Sicht und im Werk von Johannes Messner zur Erlangung des akademischen Grades eines Dr. iur. can. konnte an diesem Tag dann "summa cum laude" verteidigt werden, was wir in Österreich dann noch am 11. und 15. August 2002 in Wiener Neustadt und St. Pölten nachfeiern durften. Die gesamte Arbeit ist bereits inklusive lateinischer Zusammenfassung und originaler Verteidigungsrede vornehmlich italienisch (mit vielen deutschsprachigen Anmerkungen) abrufbar. Damit wurde auch die bisher wahrscheinlich vollständigste Bibliographie Johannes Messners ins Netz gestellt. Am 26. September 2002 konnten dann die vorgeschriebenen und von denselben Universitätsprofessoren approbierten 80 gedruckten Exemplare der Doktorarbeit mit kirchlicher Druckerlaubnis vom 12. September 2002 eingereicht werden, sodaß die Kreierung zum Doktor mit allen Rechten und Lehrbefugnissen erfolgen konnte. Auf Basis dieses zweiten erfolgreichen Studienabschlusses wurde ich dann mit Wirkung vom 15. Oktober 2002 vom deutschen Militärbischof zum Vizeoffizial am zivilen Kirchengericht seiner ihm anvertrauten Territorialdiözese ernannt: unter Führung eines sehr erfahrenen und fachlich herausragenden Offizials (= Gerichtsvikars des hochwürdigsten Herrn Diözesanbischofs) und unter Mitarbeit guter Diözesan- und Vernehmungsrichter bereitet die Arbeit am Offizialat viel Freude. Es sind hier viele gerichtsanhängige Fälle zu bearbeiten, meistens geht es natürlich um die Frage, ob eine bestimmte Ehe aus objektiven Gründen heraus nie gültig geschlossen worden war, was dann hier zunächst in erster Instanz entschieden wird. Somit ist es mir gestattet, einen weiteren Lebensbereich unserer einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche intensiver und praktisch in verantwortlicher Position kennenzulernen.
Es hat sich also seit dem letzten Mal irrsinnig Vieles ereignet und entwickelt, sowohl was meine persönliche Geschichte als auch was die hier angebotenen Internetseiten betrifft. Gleich fünf neue Fernsehauftritte haben sich im Österreichischen Fernsehen ergeben, die Nachfrage war groß, und die Themenpalette reichte von der vielgesehenen Gründonnerstagsausstrahlung mit Günter Nenning und Hw. Raimund Ochabauer über Gott und Glaube bishin zur spannenden Sendung, in der darzulegen war, warum es kein gültiges Frauen-Amtspriestertum in der wahren Kirche Jesu Christi geben könne - diese Sendung wird übrigens erst am 29. November 2002 ausgestrahlt. Derzeit bin ich etwas im Verzug mit dem Photoalbum und mit den entsprechenden Videoeinspielungen, aber mit der Zeit werden auch alle Sendungen in der gewohnten Form abrufbar sein. Die mitausgestrahlten mündlichen Hinweise auf www.pfarrer.at in ORF2 brachten naturgemäß sensationelle Zugriffsanstiege, so insbesondere am 17. Mai 2002 und viele Tage danach und dann noch stärker am 11. Oktober 2002 mit langer Nachwirkung. Der Monat Mai war dann auch der beste Monat bisher überhaupt, der tägliche Durchschnittsbesuch belief sich auf 359 Rechner, während von den Webalizer-Anfragen her der Monat August einen neuen Rekord einbrachte, nämlich mit täglich durchschnittlich 3339 Anfragen. Am 11. Oktober explodierten dann diese Anfragen mit einem Schlag auf den neuen Rekord von 12251, die Stunde von 16 bis 17 Uhr (während der ausgestrahlten Barbara-Karlich-Show) erreichte alleine die Zahl von 3545. Am selben Tag kamen 498 neue Rechner und 544 Besucher. Überhaupt scheint sich der Rechnerbesuch immer mehr auf dem hohen Niveau von über 300 pro Tag zu halten, und dies, obwohl noch viele geplante zusätzliche Datenüberspielungen und -aktualisierungen nicht erfolgen konnten. Die Statistik konnte im bereits bekannten Verzeichnis weitergeführt werden. In den ersten Novembertagen ergeben sich sehr hohe Besucherzahlen, so ganz aktuell am 5. und am 6. November jeweils 551 Rechner (hintereinander!), die höchste Zahl hatte sich bereits am 19. August 2002 mit 562 ergebem, wobei hier besonders die notwendige Information gegen eine sittlich mißglückte Aufklärungsbroschüre des Jugendministeriums hauptverursachend wirkte. Die Beteiligung an der Aktion war sehr hoch, und die politisch Verantwortlichen scheinen derzeit nicht unbedingt von Glück und Erfolg verfolgt zu sein ... das Jahr 2002 wird jedenfalls in der Endstatistik wieder unerwartete Besuchsanstiege zu verzeichnen haben, danke allen für ihr Engagement!
Ganz besonders gefreut hat mich, daß das vor Weihnachten 2001 gestartete und in der Nachrichtensektion immer wieder beworbene Spendenprojekt für ein verwendbares Auto im Sinne der missionarischen und sozialen Betreuung vor allem der im Nordteil Zyperns verbliebenen katholischen Maroniten seitens der aufopfernd arbeitenden Franziskanerschwestern (Franciscan Missionary Sisters of the Sacred Heart) vor kurzem erfolgreich abgeschlossen werden konnte, und zwar maßgeblich durch Übernahme der Finanzierung seitens der http://www.miva.at und seitens des hwst. österreichischen Militärbischofs Msgr. Mag. Christian Werner. Somit können die Schwestern etwa ein Jahr nach dem Besuch auf der Insel Zypern und ihrer dabei geäußerten großen Bitte endlich wieder alle (auch logistischen) Aufgaben gut erledigen - eben in diesen Tagen beginnt der Einsatz des neuen Fahrzeuges! Wer (wieder) einmal nach Zypern kommt, kann sich auch gerne bei mir zuvor nach den Daten erkundigen, um im Norden und/oder im Süden den Konventen der Franziskanerinnen, weiters den hw. Priestern in Kormakiti (darunter dem berühmten hw. Father Anton Terzi) und dem einzigen katholischen Erzbischof der Insel (für die Maroniten) sowie dem von Jerusalem her ernannten lateinischen Patriarchalvikar und den lateinischen Pfarreien in verschiedenen Städten einen Besuch abzustatten. Vergelt's Gott allen, die das Anliegen mit ihrem Gebet und mit ihrem persönlichem Einsatz unterstützt haben!
Aufgrund der Arbeit am Kirchengericht und vermehrter zusätzlicher Seelsorgsaufgaben bitte ich auch diesmal um Verständnis, sollte sich vor Ostern oder gar Weihnachten 2003 kein neuer Eintrag in dieser Geschichtssektion meiner Seiten ausgehen. Oft sind auch derart viele unterschiedliche Anfragen schnell zu beantworten, daß sich die Prioritäten von selbst verschieben. Jedenfalls danke ich allen, die durch ihre Einsendungen immer wieder Akzente gesetzt haben, sei es durch konstruktive Kritik, sei es durch existentielle Anfragen, sei es durch herausragende Ideen. Und daß ich es nicht vergesse: Euch allen, die Ihr hier gelandet seid, schon von dieser Stelle bereits jetzt meine herzlichen Wünsche für eine gute und intensive Adventvorbereitung auf ein gnadenvolles und friedvolles Hochfest der Heiligen Weihnacht: kommt, lasset uns anbeten Jesus Christus, den wahren Gottmenschen, unseren einzigen Erlöser in der Krippe!
Euer Padre Alex - Mag. theol. Mag. theol. Dr. iur. can. Alexander Pytlik, Vizeoffizial, MilKapl d Res
Padre Alex bittet fuer das Jahr 2002 um mehr Geduld: vermehrte Studienanstrengungen fuehren zu selteneren Eintraegen in die Geschichtssektion!
Hab' ich etwas in dieser Kurzgeschichte der Seite www.padre.at bzw. www.katholik.com vergessen? Informiere mich über historische Lücken bitte per eMail oder mittels Formular! Neuigkeiten finden sich nun auch in meinem Blogbuch, vergleiche z. B. die Eintragung zum 5jährigen Jubiläum des Seitenprojektes www.padre.at!

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