Photoalbum: BARBARA-KARLICH-SHOW Nr. 3
Und was sagt Padre Alex zu Sex und Verhütung und
jetzt sofort live zur Pornographie?


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Als kritische Stimme der Kirche zum offensiven Titel "Jungbrunnen! Sex ist mein Lebenselixier!" war Padre Alex (Dr. Alexander Pytlik) am 8. 1. 2002 eingeladen: Gegengewicht zur Darstellung völlig verantwortungslos und isoliert gesehener Sexualität als bloßem Sex.

Padre Alex wieder einmal bei Barbara Karlich, diesmal zur fragwürdigen Thematik: gelebte Sexualität als angeblich garantierte Quelle von Gesundheit. Die Krankheitsrisiken dürfen jedoch nicht verschwiegen werden!





Padre Alex wieder einmal bei Barbara Karlich: Sex als Jungbrunnen - das Thema war zu isoliert erdacht.

Im ORF wurde die Sendung dann am 25. 1. 2002 ausgestrahlt. Problematisch war nach Meinung Padre Alex' das Fehlen eines spezialisierten Arztes bzw. auch eines Aktivisten christlich-sozialer Bürgerinitiativen, die sich in vernünftiger Weise gegen Pornographie einsetzen.





Erste Aufgabe war es, die in der Sendung angesprochene Pornographie als das zu verurteilen, was sie ist: ein Verbrechen an vielen unsterblichen Seelen. Der erbsündlich geschwächte Mensch wird zur illegalen Profitausschöpfung genutzt.

Pornographie schafft eine von Lügen durchdrungene scheinbar perfekte "Sexwelt", die viele Menschen in Identitätskrisen und sogar sexuelle Depressionen stürzt.






Die Staatsanwälte sind aufgerufen, das durchaus gelungene Pornographiegesetz in Österreich auch immer wieder zu nutzen.

Sexuelle Handlungen in die Öffentlichkeit zu zerren, widerspricht dem Willen Gottes und entwürdigt den intimen Geschlechtsakt als möglichen wunderbaren Ausdruck ehelicher Liebe zwischen Mann und Frau. Sex und Liebe sind im übrigen unterschiedliche Begriffe!




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Die Kompetenz der Kirche liegt nicht in der angesprochenen "Gesundheit", sondern in der Sorge um den ganzen Menschen mit seiner unsterblichen Seele. Verantwortungsloser Sex außerhalb gültiger Ehe und unter absichtlicher Ausschaltung von Kindern ist schwere Sünde.

Sex und Liebe sind Begriffe, die wohldurchdacht verwendet werden sollen: die Hauptsünde besteht in Abtrennung wahrer Liebe vom sog. Sex. Die Teilnehmer der Sendung brachten direkt und indirekt zum Ausdruck: sie suchen zuerst Liebe und Glück, aber nicht dauernd und zuerst Sex als solchen.





Sex ohne Liebe, Verantwortung, Offenheit für Nachwuchs und ohne Einbindung in eine echte Ehe wird niemals echtes Glück bewirken können.

Es gibt viele risikolosere "Gesundheitsquellen" als sexuelle Aktivitäten. Neben Hormonstimulation, Spannungsabbau und Herzstärkung dürfen HIV, Hepatitis B, Gonorrhoe, Syphillis, Pilzerkrankungen und Herzinfarktgefahren etc. keinesfalls verschwiegen werden. Ebenso hat die sog. "freie" Sexualität zu erhöhten Zahlen des Abtreibungsmordes geführt.





Der Geschlechtstrieb kann nicht einfachhin mit dem Nahrungstrieb verglichen werden. Während bei ersterem die standesgemäße Keuschheit und das volle Verantwortungsbewußtsein anzustreben sind, gilt für zweiteren grundsätzlich die Kardinaltugend des Maßhaltens.

Die Gleichsetzung von Geschlechts- und Nahrungstrieb ist eine primitive Theorie, die richtiggestellt werden muß: die persönliche Verantwortung darf nicht ausgelöscht werden - Schutz des Lebens, wahre Liebe, echte Hygiene und vieles mehr sind immer zu beachten!





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Die Kirche hat ihre sittliche Lehre nicht selbst erfunden, sondern liest die konkreten Inhalte in der Schöpfungsordnung unfehlbar ab - das Naturrecht ist daher zu beachten. Aber nur mit der Gnade Gottes wird auch das Leben aus dem Glauben gelingen.

Vielen Menschen gehen offensive Sexszenen bereits auf die Nerven. Eheliches Glück und Glück überhaupt hängen zweifellos nicht primär von sexueller Aktivität ab. Die Sublimierung des Geschlechtstriebes für höhere Zwecke wie im Zölibat des lateinischen Priesters kann ein gutes Signal gegen die Überbetonung "Sex als Lebenselixier" sein.