Vorbemerkungen: Alternativen zur Schundschrift des Jugendministeriums: 1. JUGENDBUCH VON DANIEL-ANGE "DEIN LEIB GESCHAFFEN FÜR LIEBE/LEBEN": http://www.loveshake.de 2. PORTAL FÜR SEX UND EHE: VORBEREITUNG UND HILFEN: http://www.sexhelp.at 3. JUGENDBROSCHÜRE VON BISCHOF LAUN: LIEBE UND PARTNERSCHAFT: http://www.kirchen.net/bischof/laun/buecher.htm Padre Alex Homepage: http://www.padre.at -Padre Alex E-Mail: padre@padre.at +++ MUSTERBRIEF ALS PROTEST GEGEN DIE NEUE JUGENDSEX-BROSCHÜRE DES JUGENDMINISTERIUMS (Alle vorhergehenden, diese und die nach dem Briefabschluß folgenden Zeilen sind vor dem Absenden zu löschen. Einzusetzen wäre lediglich der Absender und bei weitergehender Versendung der neue Adressat - bei Versendung als E-Mail ist lediglich der Brieftext in die elektronische Nachricht hineinzukopieren. Für die wirkungsvolle Weiterleitung des Briefes an weitere Verantwortungsträger finden sich alle nötigen Adressen sogleich nach dem Musterbrief. Euer Mag. Dr. Alexander Pytlik) +++ Absender: N. N. Wien, im August/September 2002 S. g. Herrn Mag. Herbert Haupt Jugendminister der Republik Österreich Stubenring 1 1010 Wien HEFTIGER PROTEST GEGEN IHRE NEUE JUGENDSEXBROSCHÜRE "Love, Sex und so" - BITTE STELLEN SIE DIE AUSLIEFERUNG EIN! Sehr geehrter Herr Jugendminister! Als steuerzahlender Bürger wende ich mich in tiefer Besorgnis an Sie, ausgerechnet im 100. Geburtsjahr der heiligen Märtyrerin der Reinheit Maria Goretti1 liefert Ihr Ministerium einen handfesten Skandal. Mit großem Bedauern habe ich vernommen, daß Sie sich als hoher Verantwortungsträger offenbar mit den Inhalten der auf den Internetseiten Ihres Ministeriums in der Jugendsektion beworbenen Schundschrift "Love, Sex und so" identifizieren. Bisher hatte ich noch gehofft, daß Ihnen vielleicht andere Inhalte der Jugendsexbroschüre gezeigt worden waren, oder Ihr Vertrauen in die Autoren von Ihrer Seite gegeben gewesen war und Sie diese Leute vielleicht völlig falsch eingeschätzt hatten. Immer mehr Gläubige und empörte Bürger verstehen dieses Ihr Verharren nach der objektiven Kritik der Bischöfe DDr. Küng und Univ.-Prof. Dr. Laun nicht mehr, ja meine Forderung ist ganz klar: bitte verbieten Sie mit sofortiger Wirkung die weitere Auslieferung dieser Schrift mit Ihrem wohlwollenden Vorwort und alle diesbezüglichen Informationen auf Ihren Internetseiten, und unterlassen Sie die Versendung an die Schulen! Sie schreiben im offiziellen Vorwort der Schundschrift: "Diese Broschüre beinhaltet viele Informationen und Denkanstöße, sie soll Mut machen, einen eigenen Standpunkt zu finden und zu vertreten. Sie soll helfen, Verantwortung für das eigene Leben, das Leben der Freundin/des Freundes und gegenüber werdendem Leben wahrzunehmen." Leider sind die eigentlich wichtigen Informationen, welche den Bereich Verantwortung betreffen, im wesentlichen ausgespart worden. Wenn sich die ethische Verantwortung des Einzeljugendlichen im Rahmen des sinngemäßen Mottos der Skandalbroschüre "Genieße alles, egal ob pervers oder nicht, unter Vermeidung der Schwangerschaftsangst!" tatsächlich auf Prinzipien wie "Laß' Dich nicht zwingen!"und "Laß' Dir im Falle des Falles Zeit!" beschränken sollte, muß man sich langsam fragen, ob die Bundesregierung wertemäßig irgend etwas Positives bewirken will und wollte. Mensch und Tier werden in der Broschüre praktisch gleichgestellt, offenbar mit dem einzigen Unterschied, daß der Mensch fähig ist, die Folgen des Sexualaktes widernatürlich zu verhindern. Wenigstens werden in der Schrift die sogenannten "Pornofilme" entmythologisiert. Und leider: die von Ihnen angesprochene Verantwortung gegenüber dem werdenden Leben ist praktisch ausgelöscht, durch Verharmlosung des Abtreibungsmordes als "Schwangerschaftsabbruch" sowie durch das völlige Verschweigen der massiven psychischen Folgen oder durch die Behauptung, daß es nach einem Abtreibungsmord nie Probleme für nachfolgende Geburten gäbe. Daß darüber hinaus die frühabtreibenden Wirkungen verschiedener künstlicher Verhütungsmittel als solche nicht ausgeführt werden, verwundert dann nicht mehr weiter. Die frühabtreibende Wirkung der Pille, welche sogar die Pillenhersteller selbst zugeben, wird verschwiegen. Die einnistungshemmende Wirkung der Spirale wird zwar verschlüsselt zugegeben, aber mit keinem Wort moralisch wenigstens hinterfragt. Die Wissenschaften bestätigen jedoch, daß das menschliche Leben mit der Empfängnis beginnt. Die Broschüre berichtet also über die Vernichtung menschlichen Lebens, als wäre es ein belangloses medizinisches Detail. Und die Nennung der anonymen Geburtsmöglichkeit erfolgt dann eben nicht im Verharmlosungskapitel "Schwangerschaftsabbruch" selbst, sondern lediglich ganz abgelegen zum Schluß. Und vor allem: es steht nichts Positives über das Kind, über die Freude an Kindern, über die Möglichkeiten, es immer solidarisch schaffen zu können, zum Kind zu stehen, notfalls eben durch anonyme Geburt, sodaß es gar keine Ausreden mehr geben kann. Nein, es soll laut Broschüre lediglich die Verhütung geplant werden, Sexualität wird vom Kinde als vollständig befreit dargestellt. Einige primitive und schwer als allen Jugendaltersstufen gemäße bildliche Darstellungen sind ebenso zu kritisieren. Daß aber bei der rechtlichen Information über die Tötungsfrist der strafrechtlichen Nichtverfolgung völlig ausgespart wird, daß der Abtreibungsmord gemäß Naturrecht und dem immer noch darauf basierenden geltenden österreichischem Recht weiterhin als rechtswidrig gilt, ist eine große Enttäuschung! Klingt es in Ihrem Vorwort noch neutral "Bei ganz speziellen Problemen, oder wenn ihr mit niemandem über eure Fragen reden könnt, solltet ihr Rat und Hilfe bei Expertinnen und Experten suchen", so ist man dann nur noch entsetzt, sieht man sich die angegebenen Beratungsadressen und vor allem die vielen ausgelassenen (zum Großteil christlichen) Angebote an. Der überproportionale Anteil an sog. schwul-lesbischen Beratungsorganisationen und die skandalöse Grundlinie der Schrift - ob naturgemäßer Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau, ob Selbstbefriedigung (unter Beigabe eines klassischen "Smileys" wird in der Schrift zum Schwersündigen sogar mit den Augen gezwinkert ...), ob perverses gleichgeschlechtliches Handeln, alles sei vom Genußstandpunkt ja völlig einerlei und nur ein "Problem der Gesellschaft oder der Eltern", um es zusammenzufassen - läßt neuerlich den Zweifel aufkommen, ob Sie als Mensch, Mediziner und Jugendminister wirklich eine solche Linie des parlamentarisch untergegangenen Liberalen Forums, der liberalen Grünen und Sozialisten vertreten wollten? Die Broschüre gibt der "Anti-Diskriminierungs-Ideologie" sowie der "Normalitätsideologie" vollkommen nach, als ob sittlich neutral zu wertende Kriterien wie die Hautfarbe in derselben Kategorie einzuordnen wären wie beispielsweise der Wille, sexuell perverse Sünden zu begehen und auch für letzteres keine staatliche "Diskriminierung", also im Klartext z. B. kein Schutz Jugendlicher mehr vor homosexueller Propaganda erlaubt wäre. Ein weiterer Skandal daher: unter den reinen Beratungsangeboten sind nur bei den sieben "Schwulenorganisationen" verschiedener Bundesländer E-Mail-Adressen und Internetseiten angegeben, als ob die anderen und vor allem die verschwiegenen Angebote keinerlei Internetangebot hätten. Unter den Beratungsadressen fehlt z. B. das Angebot des Lebenszentrums in 1010 Wien, Postgasse 11 a, Tel. 0664-4325060, welches durch seine unaufdringlichen und gut geschulten Mitarbeiter in den letzten Jahren vor der Abtreibungsmordklinik am Fleischmarkt bereits 1000 Kinder gerettet hat! Aber nein, auch im normalen Text der Broschüre ist nur eine einzige Internetadresse angegeben, jene über die "Pille danach" ... diese Abtreibungspille wird dann natürlich auch im Falle eines Kondomunfalles als "Notfallsmaßnahme" (das ständig wiederholte Wort "Notfall" macht die Schundschrift nicht um einen Deka sittlich besser) empfohlen: neuerlich keine Rede von der absolut realistischen Möglichkeit, zum Kind stehen zu können, das als unschuldigstes menschliches Leben ein unantastbares Recht auf Geburt und Leben hat. Es wundert dann nicht mehr, daß die Eltern meist nur negativ erwähnt werden, und meinen Informationen nach konnten Eltern- und Familienverbände weder an den Texten mitarbeiten noch die Schundschrift begutachten. Nachdem Sexualerziehung primär ein Naturrecht und die Aufgabe der Eltern und Erziehungsberechtigten ist - wie unter anderem im Grundsatzerlaß "Schulische Sexualerziehung" des Unterrichtsministeriums2 festgelegt - und sogar beim umstrittenen "Sex-Koffer" in den 80er-Jahren die Mitarbeit der Familienverbände möglich gewesen sein soll, kann diese Vorgangsweise des nunmehrigen Jugendministeriums nur als Affront aufgefaßt werden. Es fehlt natürlich jeder klare Hinweis darauf, daß Eltern bis zum 18. Geburtstag ihrer Kinder die Obsorge und damit die rechtliche Verantwortung tragen. Punkte der FPÖ-Programmatik möchte ich hier gar nicht mehr anführen, die durch eine solche niveaulose und verantwortungslose Schrift gebrochen werden ... Eine Zielrichtung geht der Broschüre natürlich völlig ab: die gesunde Anleitung zu Keuschheit, zur natürlichen Selbstergreifung und damit Persönlichkeitswerdung. Und das überlassen Sie bitte in diesem Falle den Familien, den Müttern, den Vätern, die ohnehin kaum noch den ideologisch motivierten Fremderziehern gewachsen sind, denen sie in allen Lebensbereichen mittlerweile gegenüberstehen. Denn Erziehung ist in erster Linie eine Frage der natürlichen Geformung des Alltags, lebt zum überwiegenden Teil aus dem der natürlichen Gestaltswesung Immanenten - solches Wort wie diese Broschüre kann da nur zerstörend eingreifen. Es ist neuerlich schlicht skandalös, daß die Thematik des Kennenlernens einfachhin unter dem Generalkapitel "Sex" angeführt und abgetan wird, als ob jegliches Kennenlernen nur noch der sexuellen Ausschöpfung dienen und als ob es keine anderen, wesentlich anders und höher gelagerten Ebenen und Werte dabei geben würde! Nebstbei wirken einige Anmerkungen betreff "Cool-Sein" absolut kindisch, ebenso die unreife Frage, ob denn die Gefühle nun "Liebe" wären. Der beste Schutz gegen die gefährliche HIV-Ansteckung wird dann natürlich nicht genannt: keusches Warten bis zum gültigen Eheschluß und der zu gegebener Zeit durchgeführte aktuell technisch beste AIDS-Test. Weiters wird dauernd gegen die Berechnung der fruchtbaren oder unfruchtbaren Tage polemisiert und damit die Beschäftigung mit der immer besser praktizierten und längst dem heutigen Standard entsprechenden natürlichen Empfängnisregelung von vornherein untergraben. Es gibt dauernd nur technische Informationen, aber überhaupt keine Orientierung im Sinne des Menschseins, wie es der berühmte Sozialwissenschafter Johannes Messner in seinem nunmehr bald wieder erscheinenden großartigen Werk für die Jugend getan hat, unter dem Titel "Widersprüche in der menschlichen Existenz".3 Sollten Sie im Ministerium, in Ihrer Partei oder und von wo anders her keine Mitarbeiter haben, die eine der heutigen Zeit und der vollen menschlichen Verantwortung angemessene Schrift herstellen können, dann wäre es besser (gewesen), sich auf eine Broschüre gegen sexuellen Mißbrauch zu beschränken unter Anführung aller Möglichkeiten der Abwehr und der rechtlichen Verfolgung usw. Nicht wenige haben gemeint, es käme mit der neuen Regierung auch ein wenigstens zarter Versuch einer Wertewende. Und einige waren begeistert, daß die ersten Schritte zur Abschaffung der mörderischen Fristenlösung kommen könnten, nachdem Sie als Sozialminister angedeutet hatten, wenigstens - und das ist skandalös wenig - aber wenigstens die totale Ungleichbehandlung der Behinderten in der Tötungsfristenlösung wegzukriegen. Geschehen ist jedoch gar nichts. Wen wundert es da noch, wenn ein bekannter Gynäkologe im Ö1-Radiointerview ins Sommerloch 2002 hineinverkündet, er habe an Babies im Mutterleib im siebten Lebensmonat einen sogenannten Fetozid durchgeführt, also eine Spätabtreibung durch einen gezielten Herzstich, weil damit die Gefahr, daß das behinderte Kind dann trotz allem noch lebend auf die Welt käme, gebannt sei. Keine Reaktion von irgendjemandem, was ist also los mit der Regierung der Wende? Warum werden nicht einmal solche Chancen der Thematisierung wenigstens von Ihnen genützt? Nein, es kommt noch schlimmer: es soll meinen aktuelle Informationen nach ernsthafte Pläne geben, daß die pränatale Diagnostik - also die angeblich objektive Information, ob das Kind behindert sein wird - auch im Mutter-Kind-Paß verankert werden soll und damit der Abtreibungsdruck weiter zunehmen könnte, wiewohl sich solche Vorinformationen schon mehrfach als völlig falsch herausstellten: es kamen pumperlgesunde Kinder, ganz zu schweigen davon, daß wir als Christen solche pränatale Vorinformationen grundsätzlich ablehnen, weil für uns nicht einmal der leiseste Gedanke aufkommen kann, hier auf einmal das 5. Gebot "Du sollst nicht unschuldiges menschliches Leben töten" zu brechen. Es steht Ihnen als Jugendminister daher im Grunde nur eine Handlungsmöglichkeit offen: die Broschüren einzustampfen, aus dem Internet zu nehmen und Broschürenverantwortliche nach dem Maß ihrer Verantwortung und nach geltendem Recht zur Rechenschaft zu ziehen. Diesbezüglich wird auch zu untersuchen sein, inwiefern die Schrift selbst mit einigen ihrer Inhalte nicht auch Sache des Staatsanwaltes werden könnte. Gerne biete ich Ihnen jedenfalls meine Mitarbeit bei der Erstellung und Verbesserung eines tatsächlich an den Idealen wahren Menschsein orientierten Schrift an. Mit besorgten Grüßen, Weitere mögliche Adressaten für wirkungsvollen Protest: a) Da die Broschüre laut ORF-Information tatsächlich nicht nur an jedermann massenweise und gratis ausgesandt wird, sondern im September angeblich an alle Schulen geliefert werden soll, ist es nötig, auch sämtliche Landesschulräte fundiert anzuschreiben, alle nötigen Adressen finden sich unter http://www.landesschulrat.at/ b) Einzelne Verantwortungsträger ohne Anspruch auf Vollständigkeit: S. g. Frau Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer Minoritenplatz 5 1014 Wien elisabeth.gehrer@oevp.at Tel.: 01/53120 DW (0), Telefax: 01/5337797 S. g. Herrn Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel Minoritenplatz 3 1014 Wien wolfgang.schuessel@bka.gv.at S. g. Frau Vizekanzler Dr. Susanne Riess-Passer Minoritenplatz 3 1014 Wien susanne.riess-passer@bka.gv.at S. g. Herrn Mag. Herbert Haupt Sozial- und Jugendminister der Republik Österreich Stubenring 1 1010 Wien herbert.haupt@bmsg.gv.at S. g. Herrn Volksanwalt Mag. Ewald Stadler Postfach 20 1015 Wien post@volksanw.gv.at S. g. Herrn Univ.-Prof. Dr. Reinhart Waneck Staatssekretär im Jugendministerium Radetzkystraße 2 1031 Wien reinhart.waneck@bmsg.gv.at S. g. Herrn Landeshauptmann Dr. Jörg Haider Arthur-Lemisch-Gasse 4 9020 Klagenfurt lhjoerg.haider@ktn.gv.at Seiner Exzellenz dem Hochwürdigsten Herrn Diözesanbischof Univ.-Prof. Dr. Kurt Krenn Domplatz 1 3100 St. Pölten bischof.k.krenn@kirche.at Seiner Eminenz dem Hochwürdigsten Herrn Kardinal-Erzbischof Univ.-Prof. Dr. Christoph Schönborn Wollzeile 2 1010 Wien Seiner Eminenz dem Hochwürdigsten Herrn Kardinal-Erzbischof Univ.-Prof. Dr. Franz König Wollzeile 2 1010 Wien Seiner Exzellenz dem Hochwürdigsten Herrn Militärordinarius Msgr. Mag. Christian Werner Bräunerstraße 3 1010 Wien c) Weitere Politiker der Freiheitlichen Partei Österreichs, weil die FPÖ auf ihren Heimatseiten http://www.fpoe.at am 20. August nicht nur die äußerst dürftige und ihrem Gehalt nach neuerlich skandalöse Reaktion des Bundesministers gegenüber der fundierten Kritik Seiner Exzellenz Familienbischof DDr. Klaus Küng unterstützt, sondern sogar die Schundbroschüre für Jugendliche mit eigenem Link zum Herunterladen angeboten hat: http://www.fpoe.at/servlet/com.capcom.servlet.FrameSetServlet?Articlenr=16179&Title=Haupt http://www.fpoe.at/archives/beitrag_img/orgdok_16179_9.pdf Die wichtigsten E-Mail-Adressen der freiheitlichen Politiker finden sich unter: http://www.fpoe.at/interactive/wichtigste_email.htm peter.westenthaler@fpoe.at kbmsekr@bmlv.gv.at (Herbert Scheibner) post.lrwindholz@noel.gv.at peter.sichrovsky@fpoe.at karl.schweitzer@fpoe.at usw. d) Und alle Verantwortungsträger, die Einfluß nehmen können, damit diese mit Steuermitteln hergestellte Broschüre eingezogen und in Hinkunft nicht mehr eine solche Verschwendung vorgenommen werde. Nachbemerkungen: Alternativen zur Schundschrift des Jugendministeriums: 1. JUGENDBUCH VON DANIEL-ANGE "DEIN LEIB GESCHAFFEN FÜR LIEBE/LEBEN": http://www.loveshake.de 2. PORTAL FÜR SEX UND EHE: VORBEREITUNG UND HILFEN: http://www.sexhelp.at 3. JUGENDBROSCHÜRE VON BISCHOF LAUN: LIEBE UND PARTNERSCHAFT: http://www.kirchen.net/bischof/laun/buecher.htm Padre Alex Homepage: http://www.padre.at -Padre Alex E-Mail: padre@padre.at +++