Wednesday, March 17. 2004
ANLÄSSLICH DES ABLEBENS SEINER ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in Katholische Lehre at
04:12
Comments (0) Trackbacks (0) ANLÄSSLICH DES ABLEBENS SEINER EMINENZ FRANZ KARDINAL KÖNIG GEBET UND KRITIK AN DER MARIA TROSTER ERKLÄRUNG: BEITRAG ZUR EMPFÄNGNISVERHÜTUNG
Am 13. März 2004 ist Seine Eminenz Franz Kardinal König verstorben. Wir beten gemeinsam für die Seele dieses katholischen Bischofs, der Österreich und Europa mit seiner Sendung und seinen Überzeugungen nicht unwesentlich mitgeprägt hat. Es war gut, daß auch Kardinal Dr. König einmal in einem Interview meinte, daß die letzte lateinische Liturgiereform wahrscheinlich zu schnell vorgenommen worden sei. Und so gilt er zu Unrecht als sogenannter progressiver Kirchenfürst. Doch in einem muß klare Kritik angebracht werden, nämlich wenn es um die sogenannte Maria Troster Erklärung geht. Es ist daher eine Fehlorientierung, wenn es bei stephanscom.at heißt: "Die tolerante Haltung des Kardinals hat sich laut Bischof Krätzl etwa in der 'Mariatroster Erklärung' niedergeschlagen, mit der die österreichischen Bischöfe als Reaktion auf 'Humanae vitae' die Wahl der Methoden zur Empfängnisregelung dem gebildeten Gewissen der Eheleute anheim stellten. 'Das war für die Pastoral eine große Erleichterung', sagte Bischof Krätzl, dem Kardinal habe es 'in Rom allerdings keine guten Noten eingetragen'." Hier ist Seiner Exzellenz Weihbischof Dr. Dr. Helmut Krätzl entschieden zu widersprechen, da es keine doppelte Wahrheit geben kann, als ob in der Seelsorge unveränderliche sittliche Wahrheiten nicht mehr vollständig gelten würden. Und während es zudem menschlich ist, daß der Mensch, nachdem er gesündigt hat, seine Schwäche erkennt und wegen seiner Schuld um Erbarmen bittet und wirklich umkehren möchte, wäre hingegen die Haltung eines Menschen unannehmbar, der seine Schwäche zum Maßstab der Wahrheit vom Guten macht, um sich von allein gerechtfertigt zu fühlen, ohne Hinwendung zu Gott und seiner Barmherzigkeit. Darum also ein aktueller wissenschaftlicher Kurzbeitrag über die betreffend die ausnahmslos verwerfliche willkürliche Empfängnisverhütung in der Ehe unfehlbare Lehre der Katholischen Kirche, abrufbar unter anderem hier:
http://www.padre.at/verhuetung.htm http://www.internetpfarre.de/verhuetung.htm http://www.padre.at/verhuetung_maria_troster_erklaerung_humanae_vitae_kardinal_koenig.htm http://www.internetpfarre.de/verhuetung_maria_troster_erklaerung_humanae_vitae_kardinal_koenig.htm Auch als PDF-Dokument steht der aktuelle Beitrag zur Verfügung: http://www.internetpfarre.de/empfaengnisverhuetung_kirche_humanae_vitae_unfehlbar.pdf http://www.padre.at/empfaengnisverhuetung_kirche_humanae_vitae_unfehlbar.pdf Und zur Sexualberatung gibt es auch: http://www.internetpfarre.de/verhuetungsmittel.htm http://www.padre.at/verhuetungsmittel.htm Sunday, March 14. 2004
GRUNDSATZ-PREDIGT ZUR ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in Aktuelle Predigt, News Kommentare at
22:37
Comments (0) Trackbacks (0) GRUNDSATZ-PREDIGT ZUR KREUZWEG-ANDACHT UND ZUM FILM DIE PASSION CHRISTI, GEHALTEN AM 3. FASTENSONNTAG IM LESEJAHR C - FASTENPREDIGT
Liebe Andächtige! In Ingolstadt beginnt der Film DIE PASSION CHRISTI bereits termingerecht am kommenden Donnerstag im Kino ROLI. Wer also gerne mitfahren oder hinkommen möchte und bereits am ersten offiziellen Tag, also am Donnerstag, dem 18. März, den Film sehen möchte, dann genügt bei mir ein Anruf, damit ich weiß, wie es sich mit den Eichstättern und Buchenhüllern ausgeht, die mitfahren oder hinkommen. Für jene Ministranten oder Jugendliche unter 16 Jahren, die von ihren Eltern eine schriftliche Erlaubnis dabeihaben und sich bei mir melden, gibt es am kommenden Donnerstag bereits um 16 Uhr den fixen Treffpunkt in der Kirche zur Vorbereitung auf den Film DIE PASSION CHRISTI. Wer keine Erlaubnis von den Eltern hat oder diese meine Vorbereitung nicht mitmacht, den kann ich auch nicht mitnehmen. Im übrigen besteht aber auch die Möglichkeit, daß sich am Donnerstag zuerst einige Eltern den Film selbst ansehen, um dann zu entscheiden, ob er auch schon für ihre Kinder eine gute Nahrung für die Fastenzeit ist. Wir können in diesem Fall dann noch einen eigenen Wunschtermin für diese Jugendlichen wählen, um den Film jedenfalls vor Gründonnerstag anzusehen. Ansonsten kann ich nur empfehlen, das Angebot des Ingolstädter ROLI-Kinos in der gesamten Fasten- und Passionszeit zu nützen, Ingolstädter Vorwahl und die Nummer 35691 zur Kartenreservierung.
Liebe Andächtige, was gibt es - da ich selbst den Film ja auch schon gesehen habe - zum Start am Donnerstag noch zu sagen? Abgesehen davon, daß meine Filmempfehlung in der letzten Gottesdienstordnung auf den Seiten 16 - 18 mit den Worten eines in der römischen Glaubenskongregation beschäftigten Dominikanerpaters auch weiterhin optimale Hinweise enthält, zunächst ein ganz einfacher Punkt: betrachten wir doch in der Fastenzeit in unserer eigenen Wallfahrtskirche oder in einer anderen Kirche die vierzehn Kreuzwegbilder häufiger, ob allein in großer Stille - ob bei einer gemeinsamen Kreuzwegandacht. In jedem gut-katholischen Kirchenbau sind an den Seitenwänden gut sichtbar die vierzehn Kreuzwegstationen dargestellt. In Jerusalem wurden schon früh markante Stellen des Kreuzweges Jesu durch Steine oder Kapellen bezeichnet, die von den Pilgern besucht wurden. Vorläufer der heutigen Kreuzwegandacht gibt es seit dem 14. Jahrhundert, als Pilger den Heiligen Circulus unter Führung der Franziskaner nachgingen. Einmal im Leben nach Jerusalem zu pilgern, um die heiligen Stätten des Leidens Jesu zu besuchen, konnten sich früher aber nur wenige Christen erfüllen. Darum wurden die einzelnen Stationen der Passion in der Heimat aufgebaut und der Kreuzweg betend nachgegangen. Die ersten Stationen dieses Kreuzweges waren die Burg, wo Jesus verurteilt wurde, und der Kalvarienberg, wo er starb. Sie markierten jeweils den Beginn und das Ende des Leidens Christi. Bald wurde dieser Weg berechtigterweise durch weitere Stationen ergänzt wie zum Beispiel die Übernahme des Kreuzes, die Begegnung Jesu mit den weinenden Frauen sowie die Begegnungen mit Maria, seiner heiligen Mutter und mit Veronika. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Zahl der Kreuzwegstationen mit 14 festgesetzt, nachdem es in den Jahrhunderten vorher große Schwankungen zwischen 7 und 43 Stationen gegeben hat. Die heute üblichen 14 Stationen verdanken wir so dem spanischen Franziskanermönch Antonius Daza, der im 17. Jahrhundert lebte. Weltweite Verbreitung erlangte die Form des Kreuzweges dann durch den hl. Leonhard v. Porto Maurizio (1676 -1751), ebenfalls Franziskanermönch und eifriger Volksmissionar in Italien. Er selbst errichtete 572 Kreuzwege, davon 42 in Rom. Der berühmteste ist der Kreuzweg im römischen Kolosseum. Als Volksmissionar der Barockzeit liebte er das Pathos, die Erregung und den dramatischen Auftritt mit Kreuz, Dornenkrone und Geißel. Die Kirche hat diese höchst angemessene Verinnerlichung des Erlösungsleidens unseres Herrn Jesus Christus dadurch feierlich bestätigt, daß sie die Kreuzwegandacht an jedem Tag im Jahr für den vorbereiteten Katholiken mit einem vollkommenen Ablaß aller nach der letzten Beichte verbliebenen Sünden-Strafen belohnt. Damit dies möglich ist, muß eine Kreuzwegandacht vor kirchlich errichteten Kreuzwegstationen gehalten werden. Es ist nicht nötig, daß ein Kreuzweg lobenswerterweise Bilder oder Tafeln besitzt, wesentlich sind auch nach dem neuen Ablaßrecht vierzehn einzelne Kreuze. Nach allgemeinem Brauch werden vierzehn Betrachtungshinweise gegeben, denen sich mündliche Gebete anschließen. Für den Ablaß genügt aber die fromme Betrachtung des Leidens und Todes Christi, sodaß es nicht unbedingt nötig ist, jede einzelne Station eigens auszufalten. Weiters verlangt die Kirche beim privaten Kreuzweg den Gang von einer zur nächsten Station, während es beim öffentlichen Kreuzweg z. B. in unserem Kirchlein genügt, wenn der Zelebrant den Kreuzweg abmarschiert. Wer durch Krankheit oder sonstiges verhindert ist, kann durch viertelstündige durchgängige Betrachtung des Leidens und Todes Christi auch des vollkommenen Ablasses teilhaftig werden. Meine Lieben! Sollen wir nun die unsinnige Frage stellen, ob der Kreuzweg noch modern ist, oder ob seine Bilder des Leidens nicht unnütz weh tun? Ist er nicht gerade heute, da uns von allen Plakatwänden riesige Bilder einer Scheinwelt andauernder Lust und Schönheit vorgegaukelt werden, in der die Folgen des adamitischen Sündenfalles, Leid, Schuld und Tod einfach verdrängt werden, ein wichtiger Störfaktor? Kreuz und Kreuzwegbilder zeigen uns uns jenen wahren Gott, der freiwillig mit uns auch durch das Dunkel geht, mehr noch, der Mensch geworden ist, um uns als der sündelose Gott-Mensch aus reiner Liebe vom Ausschluß aus dem Paradies zu erlösen, wenn wir nur Ja sagen zum Kreuz unseres Herrn Jesus Christus mit allen Konsequenzen. Mensch geworden, Fleisch angenommen aus Maria, der Jungfrau. Genau das ist es, liebe Andächtige, was uns überhaupt berechtigt, auch Bilder von unserem Herrn zu malen und Kreuzwegbilder herzustellen. Und wenn wir es genau betrachten: ein Film über die letzten Stunden des leidenden Heilands ist nichts anderes als eine wunderbare Aneinanderreihung von zahllosen Kreuzwegbildern. Betreffend die Legitimität, ein solches Projekt in möglichst hoher Treue zu den biblischen und mündlich überlieferten Fakten unserer Erlösung zu wagen, gibt es daher keinen Zweifel, und wir müssen sogar noch dankbar sein, daß dieser Regisseur eben gerade durch seine Treue unter anderem zu den vier Evangelien und zu allen vierzehn Kreuzwegstationen und zum ganzen schmerzhaften Rosenkranz tatsächlich ein Glaubenszeugnis ablegt für die volle Wahrheit der Erlösungsbotschaft des katholischen Christentums. Deshalb sagt der heilige Paulus: Auf jede Weise, ob in unlauterer oder lauterer Absicht, wird Christus verkündigt und darüber freue ich mich. Und so war es nicht verwunderlich, daß sich letzte Woche auch noch der Sprecher des Heiligen Vaters gegen die absurdesten Kritiken gegen den PASSIONSFILM ganz deutlich zu Wort meldete, um jenen weltweit aufgekommenen Haß zu entblößen, der in Wirklichkeit nicht den Film als solchen treffen sollte, sondern alle, die den Evangelien auf die Autorität Gottes vollen Glauben schenken, da wir nicht nur irgendwelche sinnlose Märchen glauben, sondern daran, daß der Kreuzweg in seinen wesentlichen Stationen, daß uns nämlich die Heilige Schrift vom Blutschwitzen Jesu Christi bishin zur herrlichen Auferstehung in Seinem unverwesten Fleische tatsächlich Historisches berichtet. Joaquin Navarro-Valls also, der Sprecher des Heiligen Stuhles, hat den Film gegen den ungerechten Vorwurf des Antisemitismus in Schutz genommen. Er betonte, daß der Film DIE PASSION CHRISTI das Bemühen um die filmische Umsetzung der Evangelien sei. Er verwies darauf, daß folgerichtig auch die Evangelien als antisemitisch aufzufassen wären, wenn der Film von Mel Gibson dies wäre und erinnerte daran, daß es im Film auch viele positive jüdische Figuren gibt. Die Gottesmutter ist zum Beispiel von einer jüdischen Schauspielerin sehr gut dargestellt. Der Vatikansprecher erklärte auch das Schweigen des Papstes zum Film als Beweis dafür, daß der Vorwurf der Kritiker nicht stimme. Da der Papst den Film gesehen hat, ist das anschließende Schweigen sehr beredt. Hier gibt es nichts Antisemitisches, andernfalls wäre es aufgezeigt worden. Und, liebe Andächtige, Ist es nicht wunderbar, wenn Simon aus Zyrene Jesus beim Kreuztragen hilft? Ist es nicht wunderbar, wenn die heilige Veronika Jesus das Schweißtuch reicht und somit auch unsere unstillbare Sehnsucht nach dem wahren Antlitz Christi ausdrückt - und ist nicht auch dieser Film nichts anderes als Ausdruck dieser authentischen Sehnsucht? Und ist es nicht wunderbar, daß im Film auch der Ursprung der Hauptreliquie unseres im letzten Jahr erworbenen Reliquiars darstellt, wenn der Soldat Longinus die Seite Jesu mit einer Lanze durchsticht und Blut und Wasser hervorquillen. Und ist es nicht ein Höhepunkt, wenn wir den reuigen Schächer, den heiligen Dismas in seiner Haltung am Kreuz betrachten dürfen. So werden nämlich alle Menschen an das erinnert, was der Römische Katechismus schon vor mehr als 400 Jahren bleibend gelehrt hat, wie es auch der neue katholische Katechismus zitiert, ob es jetzt der modernen Welt paßt oder nicht: "Da unsere Sünden Christus den Herrn in den Kreuzestod trieben, so ,kreuzigen' tatsächlich jene, die sich in Sünden und Lastern wälzen, 'soweit es auf sie ankommt, den Sohn Gottes aufs neue und treiben ihren Spott mit ihm' (Hebr 6,6) - ein Verbrechen, das bei uns noch schwerer erscheinen mag, als es von seiten der Juden war. Denn diese hätten, wie der Apostel sagt, ,den Herrn der Herrlichkeit niemals gekreuzigt, wenn sie ihn erkannt hätten' (1 Kor 2,8). Wir aber behaupten, ihn zu kennen, und dennoch legen wir gleichsam Hand an ihn, indem wir ihn durch die Tat verleugnen" (Catech. R. 1,5,11). Was mir im Film DIE PASSION CHRISTI nun noch gefallen hat: + daß in sehr klarer Weise dargestellt wird, wie der neidische Teufel wünscht, daß Jesus Seinen Heilsplan für die erlösungsbedürftigen Menschen nicht durchführt und daß der Teufel schließlich verliert - er meint zu Beginn sinngemäß: "Kein Mensch kann es, die Sünden aller zu tragen! Niemals!" Aber Jesus Christus vollzieht Seine Passion und Sein Kreuzesopfer in voller vergebender und sühnender Haltung, die klar darauf verweist, daß dann am Kreuz nicht nur ein Mensch hängt, sondern der Gott-Mensch; + daß ein guter Kontext der Passion durch Einblendung bestimmter vorheriger Worte und Handlungen Jesu gegeben ist, d. h. der Vorwurf, daß es keine hilfreiche Deutungen gibt, trifft ins Leere; + daß dadurch auch glasklar zum Ausdruck kommt, daß Jesus bereits am Gründonnerstag sein heiliges Opfer vorweggefeiert hat bei der Einsetzung und Feier der ersten heiligen Messe, dies ist auch eine wunderbare Erinnerung daran, daß die heilige Messe das Heiligste ist, was wir auf Erden haben und besuchen können. Im Vergleich zu einer einzigen heiligen Messe ist daher selbst dieser Film wertlos. Wer zudem Blut nicht sehen kann oder wirklich mit dem Herzen Probleme hat, sollte den beeindruckenden Jesusfilm eher nicht besuchen. Eltern müssen zudem informiert sein, daß im ersten Teil das Ende des Judas dargestellt wird und daß im zweiten Teil die blutige Geißelung und die Kreuzigung Jesu in ihrer ganzen Brutalität gezeigt werden. Auch übernehme ich keine Verantwortung, wenn jemand dann ein paar Nächte nicht schlafen kann. Nachdem ich den Film aber selbst gesehen habe, lade ich ganz deutlich ein, nicht nur ab Donnerstag den Film DIE PASSION CHRISTI anzusehen, sondern auch heute nachmittag zur dritten Kreuzwegandacht zu kommen, wobei letzteres mehr zählt. Bedenken wir, was uns Jesus heute zuruft: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. AMEN. Sunday, March 14. 2004
FÜRBITTEN AM 3. FASTENSONNTAG IM ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in Aktuelle Fürbitten at
22:32
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Zu Jesus Christus, den wir im dritten lichtreichen Rosenkranzgeheimnis als den betrachten, der uns das Reich Gottes verkündet hat, beten wir voll Vertrauen:
Daß ein jeder von uns diese besondere Zeit der Gnade im Kirchenjahr erfasse und sein Herz zu echter Umkehr und guter Beichte bereite. Daß ein jeder von uns von den sakramentalen Gnaden gestärkt werde, den rechten Weg abseits von falscher Vermessenheit und sinnloser Verzweiflung zu gehen. Daß ein jeder von uns die aktuelle Diskussion über die Passion Christi dazu nütze, die vierzehn Kreuzwegstationen intensiver denn je zu betrachten. Daß ein jeder von uns den Vorsatz erneuere, das Kreuz Jesu Christi als Instrument unserer wahren Erlösung von Sünde und Schuld öffentlich zu bekennen. Daß die Seelen unserer lieben Verstorbenen und aller, die in der letzten Woche durch Terror ihr irdisches Leben plötzlich verloren, durch die siegreichen Wunden Christi immer glückseligeren Trost in Ewigkeit haben. Himmlischer Vater, auch wenn wir als Christen in der Nachfolge des Kreuzweges unseres Herrn Jesus Christus von der falschen Welt verspottet werden, wir geloben Dir, das blutige Werk der Erlösung an jedem Sonn- und Feiertag in der unblutigen Erneuerung des Opfers Jesu in der Heiligen Messe mitzufeiern und unser Leben ernstlich zu bessern. Durch denselben Christus, unsern Herrn. Saturday, March 13. 2004
RAUM INGOLSTADT / EICHSTÄTT: KINO ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in Passion Christi Film at
23:25
Comments (0) Trackbacks (0) RAUM INGOLSTADT / EICHSTÄTT: KINO ROLI BRINGT DIE PASSION CHRISTI
Information für den Raum Ingolstadt und Eichstätt: im Kino ROLI (Lage: Dollstraße; Rathausplatz Richtung Busbahnhof/Norden beim Mc Donald's links) beginnt der Film DIE PASSION CHRISI termingerecht ab Donnerstag, dem 18. März 2004. Kartenreservierung unter der Tel. 0841/35691.
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