Tuesday, February 13. 2007
PERSÖNLICHER NACHRUF AUF + ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
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22:53
Comments (0) Trackback (1) PERSÖNLICHER NACHRUF AUF + HOCHWÜRDEN ANTONIOS TERZI (1907 - 2007)
Noch in der Weihnachtszeit des zu Ende gegangenen Jahres 2006 erhielt ich eine Kurznachricht aus Zypern: "Merry Christmas to you with full health and happiness. Father Antonios also greets you, and our nuns. We all love you. Please take good care of yourself. With respect, Ioannis". Der dreifaltige Gott hat es gefügt, daß der am 22. August 1907 in Kormàkitis (Koruçam / Zypern) geborene katholische Priester des maronitischen Ritus, Hochwürden Antonios Terzi, am Hochfest des heiligen Maron, des Meilensteins der katholischen Rituskirche der Maroniten, und somit am vergangenen Freitag, dem 9. Februar 2007, um 17 Uhr auf dem Weg ins Spital (Nicosia / Lefkoşa) nach einem Herzversagen entschlafen und mit seiner unsterblichen Seele vor den Richterstuhl Gottes getreten ist. Der Leib einer der bedeutendsten katholischen Priesterpersönlichkeiten der Insel Zypern wurde am gestrigen 12. Februar 2007 im Rahmen der feierlichen maronitischen Liturgie in seinem Heimat- und Pfarrort Kormàkitis vom regierenden hochwürdigsten Erzbischof Msgr. Boutros Gemayel, Konsultor der Spezialkommission für Liturgie bei der römischen Kongregation für die Ostkirchen, bestattet. Schon am Vormittag konnten sich die Christgläubigen und alle, die Vater Antonios geschätzt hatten, in Gegenwart des in Priestergewänder gekleideten Leichnams verabschieden. Am Requiem und am Begräbnis nahmen etwa 2500 Personen teil, die in die katholische Pfarrkirche St. Georg nicht mehr hineinpaßten. Darunter der Klerus der maronitischen Rituskirche mit dem maronitischen Generalvikar Msgr. Ioannis Orphanou, aber auch lateinische Priester des Franziskanerordens und Vertreter der politischen Parteien und verschiedener Kommunitäten. Nachdem in der Kirche dank moderner Technik noch einmal die von Hochwürden Antonios nach maronitischem Ritus in der Sprache Jesu gesungenen heiligen Wandlungsworte erklungen waren - ein bewegender Moment für viele Christgläubige, die zu Tränen gerührt waren - zog die Prozession rosenkranzbetend zum Friedhof des noch heute mehrheitlich maronitisch-katholisch bewohnten Ortes Kormàkitis (Koruçam im seit 1974 türkisch kontrollierten Nordteil der Insel Zypern).
Persönlich kenne ich den verstorbenen Priester Antonios Terzi seit meinem Einsatz als römisch-katholischer Militärpfarrer für UN-Soldaten, d. h. seit Oktober 1998. Dank eines Hinweises eines Wiener Steuerberaters vor dem Beginn meines Einsatzes wußte ich von Anbeginn über die katholische Minderheit der Maroniten Bescheid und organisierte sehr bald einen ersten Besuch in Kormàkitis bei diesen unseren Glaubensbrüdern. Schon im Dezember gab es dann die erste Bildungs- und Erholungsfahrt für Soldaten, und an vielen Sonntagen konnte ich Vater Antonios bei der Austeilung der Heiligen Kommunion helfen, da im österreichisch geführten Bataillon (Hauptquartier in Famagusta) die Heilige Sonntagsmesse im Hinblick auf die von Ausflügen zurückkehrenden österreichischen, ungarischen und slowenischen Soldaten sowie katholischen Studenten der benachbarten Universität jeweils am Abend zelebriert wurde. An vielen Sonntagen fuhren Vater Antonios und ich zum Fischessen und besprachen viele Fragen der Kirche und der Welt. Mitbruder Terzi beherrschte acht Sprachen: Arabisch, Aramäisch, Englisch, Griechisch, Französisch, Italienisch, Latein und den arabischen Dialekt von Kormàkitis. Es war ihm sehr wichtig, daß ich bei der Mitfeier der maronitischen Meßliturgie genau wußte, welcher Teil nun folgte. Besonders verwies er immer auf den Beginn der heiligen Konsekrationsworte in aramäischer Sprache, die ich dann nach seinem Willen in meinem römischen Meßbuch älterer Edition mitlesen konnte. Er liebte den jeweiligen "alten Ritus", so auch den alten lateinischen Meßritus, der nun wieder durch die Päpste seine normale Anerkennung erfahren hat und noch mehr erfahren wird. Bis Februar 2001 amtierte Vater Antonios als Pfarrer von Kormàkitis, ununterbrochen seit dem Jahre 1961 (zuvor von von 1940 - 1944). Als Pfarrer war er fast zu jeder Stunde brevierbetend in der Pfarrkirche St. Georg zu finden und freute sich über Besuch und heilige Beichten. Sein besonderes Verdienst ist unter anderem die Treue zu der ihm anvertrauten Herde rund um das Jahr 1974, als die Republik Zypern im Norden von türkischen Truppen besetzt wurde. Vater Antonios Terzi war nicht bereit, seine Stelle als Pfarrer aufzugeben, sondern verharrte mit den zurückbleibenden, vor allem älteren katholischen Christen in Kormàkitis und stellte durch klares Auftreten in Verhandlungen mit den türkischen Behörden die Fortführung katholischer Seelsorge und Liturgie sicher. Vor allem gelang es ihm auch, daß die katholische Pfarrkirche St. Georg weiterhin ihre Glocken regelmäßig erklingen lassen durfte, was meinem Wissensstand gemäß wohl für viele Jahre die einzige (katholische) Kirche im Nordteil Zyperns blieb, welche sich dieses "Privileges" erfreuen durfte. Bis zuletzt verband Antonios Terzi sein Schicksal mit dem Ort Kormàkitis, sodaß in Einträgen maronitischer Internetforen zu seiner Ehre vom Felsen Kormàkitis die Rede ist. Lieber wollte er in der Kirche sterben als Flüchtling werden - durch diese Haltung fanden viele Gläubige den Mut, auch in Kormàkitis zu bleiben. Durch den Kontakt mit den Vereinten Nationen und mit Botschaften vieler Länder konnte er immer wieder für die Lebenssituation der Ortsgemeinschaft eintreten. Besonders hob Vater Antonios dabei den Beitrag des Heiligen Stuhles und des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. hervor. Noch in jungen Jahren konnte er viele Reisen unternehmen, in den Libanon, zu einigen katholischen Pilgerstätten, nach Griechenland, Italien, Frankreich und Spanien. Er studierte viele ausgewählte Bücher (dies erlebte ich auch noch persönlich). 1923 hatte er mit den Studien der Philosophie und Theologie im Libanon begonnen. Am 14. Juni 1931 wurde er zum katholischen Priester des maronitischen Ritus geweiht, und ich freue mich daher sehr, ihn zum letzten Mal im Vorjahr 2006, im Jahr seines 75jährigen Priesterjubiläums, persönlich getroffen zu haben. Nach dem Empfang der heiligen Priesterweihe kehrte er nach Zypern zurück und diente als Priester, Lehrer und Katechet. Abgesehen von Larnaka und Famagusta (1935) versah er seinen Dienst in allen maronitischen Dörfern des Nordens: in Asomatos (1935 - 1939, 1945 - 1950), in Agia Marina (1953), in Karpaseia (1960 - 1961) und in Kormàkitis (1940- 1944, 1961-2001). Hochwürden Antonios Terzi lebte in katholischer Selbstverständlichkeit all das, was in der römischen Instruktion "Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde" enthalten ist. Noch im Jahr 2005 sagte er: "A priest and two faithful they constitute parish. Five faithful without priest they do not constitute parish". Wenn der Diener Gottes Johannes Paul II. im Jubiläumsjahr 2000 die Fürsprache der Muttergottes, der heiligen Apostel Petrus und Paulus, des heiligen Maron, des heiligen Charbel, der seligen Rafqa, des seligen Nimatullah Al-Hardini und aller Heiligen des Libanon für die Gläubigen der maronitischen Gemeinschaft hervorgehoben hat, so bin ich überzeugt, daß wir nunmehr auch den Priester Antonios Terzi anrufen können. Es ist ein schwerer Verlust, daß der allzeit bekennende katholische Priester und Beter nicht mehr in Kormàkitis weilt, aber die Maroniten, ganz Zypern und wir alle haben einen neuen Fürsprecher erhalten. Euer Padre Alex - Dr. Alexander Pytlik P. S.: Mögen diese Photographien aus den letzten Jahren einen gewissen Eindruck der Persönlichkeit des verstorbenen Mitbruders Antonios Terzi geben: Sunday, February 4. 2007
GEGEN ABTREIBUNGSKLINIK: WIENER ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in Katholische Lehre, Kirchenrecht, News Kommentare at
20:42
Comments (0) Trackbacks (0) GEGEN ABTREIBUNGSKLINIK: WIENER KARDINAL SCHÖNBORN RÜGT RICHARD LUGNER
Der Wiener Kardinal-Erzbischof Univ.-Prof. Dr. Christoph Schönborn hat sich heute abend über die Abtreibungsmöglichkeit in der Wiener "Lugner City" entsetzt gezeigt. In einer kath.net vorliegenden Vorabmeldung der österreichischen Kronen-Zeitung sagt der Kardinal: "Das Leben darf nicht verlugnern. Die Vernichtung von Leben darf nicht banalisiert und wie eine Einkaufstour gewertet werden." Außerdem erklärte Seine Eminenz, daß bereits er vor einiger Zeit mit Baumeister Richard Lugner geredet und diesen gebeten hätte, den Vertrag mit einer Abtreibungsklinik nicht zu unterzeichnen. Diese Information lag mir selbst zum Zeitpunkt der erbetenen kirchenrechtlichen Stellungnahme zum gesamten Fall noch nicht vor.
Mittlerweile ist mein Kommentar unter dem Titel "Kein Katholik darf Beihilfe zur Abtreibung leisten" zur Diskussion über eine eventuelle Exkommunikation des Wiener Baumeisters im deutschen Sprachraum viel gelesen und auch zitiert worden. Wer im Internet www.lugner.at anklickt, eine Domain, die unter Angabe des Personennamens "Richard Lugner" auf eine "Lugner Einkaufszentrum GmbH" in Wien registriert ist, wird bereits auf der Titelseite auf die "Lugner City" verwiesen und mit einer Zusatzwerbung auf eine Autogrammstunde mit einer von Baumeister Richard Lugner für den Opernball eingeladenen Dame, welche selbstverständlich in der "Lugner City" abgehalten werden soll. Im Impressum der Internetplattform firmieren schließlich eine "Lugner Familien Privatstiftung" und die "Hausinhabung Lugner". Offenbar war es diese Stiftung, die der Baumeister ansprach, als er - gegen die Bemerkungen des Salzburger Weihbischofs Dr. Andreas Laun gerichtet - feststellte, lediglich im Namen einer Stiftung, der die "Lugner City" gehöre, Mietverträge auszuhandeln. Wir können also davon ausgehen, daß Baumeister Richard Lugner namens der von ihm genannten Stiftung einen Mietvertrag mit einem sogenannten "Zentrum für Sexualmedizin" für das Einkaufszentrum "Lugner City" ausgehandelt hat. Auch dieses Zentrum (Geschäftsführung: Brigitte Moshammer-Peter, Ärztlicher Leiter: Dr. Wolfgang Grin) präsentiert sich im Internet: "Im Rahmen des Ärztezentrums in der Lugnercity hat unser Zentrum für Sie diskret und gut erreichbar geöffnet." Unter dem Titel "Damit kennen wir uns aus" werden u. a. eine ungewollte Schwangerschaft und die oft frühabtreibende und verharmlost benannte "Notfallverhütung" ("Pille danach" und "Spirale danach") angegeben. Die Internetseite spricht die Frühabtreibung sogar offen an: "... oder verhindern die Einnistung einer befruchteten Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut." Und es stimmt wirklich: im Gebäude der "Lugner City" kann von nun an in einzelnen Fällen Abtreibungsmord praktiziert werden, denn "falls Sie sich in Ihrer individuellen Lebenssituation dafür entscheiden, dann können Sie bis zum Ende des 3. Monats bei uns einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen (...) Sie entscheiden, ob Sie eine 'örtliche Betäubung' oder eine 'Vollnarkose' vorziehen. Stehen keine medizinischen Gründe dagegen, wird der Eingriff ihrem Wunsch entsprechend durchgeführt." Wurde jedoch in der "Lugner City" bereits einmal abgetrieben? Denn das wäre der kirchenrechtliche Straftatbestand. Und in welcher Weise ist Richard Lugner an der Willensbildung der angesprochenen Stiftung beteiligt? Falls in entscheidender Weise: war dem Baumeister zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bewußt (oder eben nicht), daß bestimmte Bedienstete der sexualmedizinischen Einrichtung "nötigenfalls" auch den Abtreibungsmord gegen Bezahlung durchführen würden? Und war ihm zu diesem Zeitpunkt außerdem bewußt (oder eben nicht), daß sich jeder Katholik nicht nur vor Gott schwer schuldig macht, wenn er eine für Fötustötung(en) nicht wegzudenkende Ursache setzt, sondern daß sich lateinische Katholiken durch ein bewußtes derartiges Handeln normalerweise auch die schwerste Kirchenstrafe, nämlich die Exkommunikation, zuziehen? Von diesen Fragen hängt wesentlich ab, wer sich nun im konkreten Fall und ob sich dabei auch Richard Lugner durch den Vertragsabschluß und die erste dadurch ermöglichte Abtreibung automatisch exkommuniziert hat, wobei festzuhalten ist, daß die automatische Exkommunikation als solche nicht einen Ausschluß aus der Kirche bedeutet, sondern nach dem zu konsultierenden Kirchenrecht des lateinischen Ritus weitgehende Rechtseinschränkungen beinhaltet. Ein durch solchen mitwirkenden Vertragsabschluß exkommunizierter Katholik bliebe Katholik, wenn auch als öffentlicher Sünder. Und wenn Weihbischof Laun nicht nur mit seiner Haltung für das menschliche Leben von der Empfängnis an recht hat, sondern auch mit seiner speziellen Straf-Einschätzung, dann würden für Lugner und viele andere jene Wirkungen eingetreten sein, die ich in dem kurzen Beitrag "Die Verbote und Konsequenzen der noch nicht festgestellten Exkommunikation latae sententiae, vor allem auf Basis des can. 1331 § 1" zusammengefaßt habe. Es ist ein Verdienst des Salzburger Weihbischofs, durch eine Konkretisierung für eine neue Diskussion über den täglich still und heimlich vorgenommenen Abtreibungsmord unschuldigster ungeborener Kinder gesorgt und so auf eine Ursache der zunehmenden Kinderlosigkeit in Österreich und Europa verwiesen zu haben. Wichtig ist dabei auch, daß im Falle eines Nichteintritts einer bestimmten Kirchenstrafe noch kein Freispruch im moralischen Sinne vorliegt. Schwere Sünde bleibt schwere Sünde, auch ohne exkommuniziert zu sein. Spätestens durch die Demonstrationen und Informationen unersetzbarer Lebensrechtsgruppen weiß auch Richard Lugner (wieder), daß die Katholische Kirche niemals auch nur einen einzigen Abtreibungsfall im vorhinein oder im nachhinein rechtfertigen und stillschweigend hinnehmen kann. Wer Katholik ist und bleiben will, muß sich die Lehre des verstorbenen Dieners Gottes Johannes Paul II. zu eigen machen, daß Glaube und Leben zusammengehen sollen. Diese Harmonie von Glaube und Leben wird zerbrochen, wenn einer sagt, er sei Katholik, aber gleichzeitig nichts dagegen tut, daß in seinem Verantwortungsbereich Fötustötungen ein Ende nehmen. Richard Lugner ist rein menschlich gesehen verständlicherweise sehr verärgert, aber jetzt müßte er sich ohne Rücksicht auf Emotionen - er gibt ja an, Katholik sein und bleiben zu wollen - sofort die Vollmacht seiner Stiftung geben lassen, dem "Zentrum für Sexualmedizin" in der "Lugner City" die Auflage zu erteilen, daß ausnahmslos keine Abtreibungen (mehr) vorgenommen und keine frühabtreibenden "Verhütungsmittel" propagiert würden. Andernfalls müßte Lugner die Vollmacht erhalten, den Mietvertrag mit sofortmöglicher Wirkung zu kündigen. Hier kann Lugner beweisen, daß ihm Gott und die Kirche wichtiger sind als ein niemals neutral zu beurteilender Profit. Sollte Lugner trotz realpolitischer Möglichkeiten jedoch gar nicht handeln, wäre es am zuständigen Ordinarius, eine verbindliche Erklärung für solche Fälle abzugeben und eine eingetretene Exkommunikation festzustellen oder diese spruchmäßig zu erlassen, sodaß allgemeine Rechtssicherheit betreffend ein wichtiges Exempel herrscht und auch in Hinkunft glasklar ist, daß die Kirche niemals aufhören darf, Anwalt der wehrlosesten Glieder unserer Gesellschaft zu sein, nämlich der Ungeborenen. Wenn Lugner aber diese Macht fehlt - angesichts des Aushandeln des Mietvertrages ist dies aber wohl zu bezweifeln - sollte er es mit Bedauern öffentlich feststellen. Mag es auch diskutabel sein, ob ein vom Ort her nicht zuständiger katholischer Bischof eine Exkommunikation gewissermaßen ausspricht, doch als Christ sollte Richard Lugner nicht den zivilen Klagsweg suchen, sondern den Weihbischof zu einem ehrlichen Dialog unter vier Augen einladen. (Anmerkung vom Verfasser: mittlerweile hat Lugner seine Klagsdrohung zurückgezogen und möchte Weihbischof Laun zu einer Wallfahrt nach Mariazell einladen.) Mit einem Wort: jetzt kann Richard Lugner wenigstens in der Abtreibungsfrage beweisen, daß er wirklich Katholik sein will und so auch bei einigen in skandalöser Weise passiven und abtreibungstolerierenden Politikern ein schlechtes Gewissen verursachen. Und: so viel kostenlose (Negativ-)Werbung für die "Lugner City" gibt es auch nicht jeden Tag ... Hoffen wir, daß aus dieser Diskussion etwas Gutes erwachse, nämlich eine bessere Bewußtseinsbildung breitester Schichten der Bevölkerung. Der Protest gegen das zur Einkaufstour verniedlichte Töten der Ungeborenen darf nicht aufhören und sollte die Gewissen vieler Politiker und Geschäftsleute wachrütteln. Dafür beten wir in der früher mit dem heutigen Sonntag eingeläuteten Vorfastenzeit. Euer Padre Alex - Vizeoffizial Mag. Mag. Dr. Alexander Pytlik www.padre.at |
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