Wednesday, May 26. 2010
RÖMISCHE BESTIMMUNGEN FÜR ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
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15:00
Comments (0) Trackback (1) RÖMISCHE BESTIMMUNGEN FÜR EMERITIERTE KATHOLISCHE BISCHÖFE
Angesichts der Diskussionen der letzten Wochen und Monate sind nicht wenige regierende katholische Bischöfe in verschiedenen Ländern ins Blickfeld geraten, die dem Heiligen Vater ihren Rücktritt angeboten haben. Nach Annahme eines solchen freiwillig erklärten Rücktrittes gelten sie dann als emeritierte Bischöfe, die im Unterschied zu früher nicht auf einen Titularsitz versetzt werden, sondern ihr zuletzt regiertes Bistum in ihrem Titel weiterführen. (Sakramental gesehen gibt es natürlich keine emeritierten Bischöfe, sondern nur von ihrem Amt her: präzise handelt es sich daher um emeritierte Diözesanbischöfe oder Titularbischöfe oder Kurienbischöfe.) Schon 1988 (zwei Jahre vor der Approbation des CCEO) hat sich die römische Kongregation für die Bischöfe mit dieser Thematik beschäftigt, und ich biete - offenbar erstmals im Internet - eine deutsche Übersetzung (vorerst aus dem Italienischen, d. h. ohne Gegenprüfung mit dem lateinischen Originaltext):
KONGREGATION FÜR DIE BISCHÖFE BESTIMMUNGEN FÜR BISCHÖFE, DIE AUS DEM AMT SCHEIDEN (vgl. Normae de Episcopis ab officio cessantibus, Communicationes 20, 1988, S. 167 f.) Die wachsende Zahl der Diözesanbischöfe, der Koadjutoren und der Auxiliarbischöfe, die gemäß der Bestimmung des can. 401 CIC auf das Amt verzichtet haben, stellt für das Leben der Kirche mittlerweile eine Begebenheit hoher Bedeutung dar. Sie alle bleiben auch als Emeriti weiterhin Glieder des Kollegiums der Bischöfe "kraft der sakramentalen Weihe und der hierarchischen Gemeinschaft mit dem Haupt und den Gliedern des Kollegiums" (can. 336 CIC). Sie haben deshalb das Recht, am Ökumenischen Konzil mit entscheidendem Stimmrecht teilzunehmen (vgl. can. 339 CIC) und die kollegiale Vollmacht innerhalb der Grenzen des Rechtes auszuüben (vgl. can. 337 § 2 CIC). Aber angesichts der Tatsache, daß diese Ereignisse im Leben der universalen Kirche den Charakter der Einmaligkeit und Außergewöhnlichkeit an sich haben, erschien es opportun, nach geeigneteren Möglichkeiten zu suchen, wodurch sich die emeritierten Bischöfe weiterhin als für den Dienst der Kirche nützlich fühlen können. Tatsächlich genügt nicht das Recht, ihren Wohnsitz in der Diözese, die ihnen zuletzt anvertraut war, zu behalten, um ein Heilmittel gegen ihre Einsamkeit anbieten zu können, und ebensowenig genügt das Recht auf einen hinreichenden und würdigen Unterhalt (vgl. can. 402 CIC). Außerdem müssen zur Gruppe der emeritierten Bischöfe auch die Bischöfe hinzugezählt werden, die ein Amt an der Römischen Kurie, an den Päpstlichen Gesandtschaften oder in anderen Funktionen verlassen haben, sei es durch Ablauf des Mandates, sei es durch Abberufung oder durch Amtsverzicht (vgl. can. 367 CIC). Da sich die Sachlage so präsentierte, hat die Kongregation für die Bischöfe nach Annahme des Vorschlages des Päpstlichen Staatssekretariates im April 1988 eine Zusammenkunft unter den Dikasterien veranstaltet, um für das Problem eine geeignete und erwartete Lösung zu schaffen. Die bei diesem fruchtbaren Meinungsaustausch unter den Teilnehmern zusammengetragenen Vorschläge wurden der erhabenen Aufmerksamkeit des Papstes anheimgestellt, der sie in der Audienz des 29. Oktober 1988 wohlwollend approbiert und derselben Kongregation für die Bischöfe den Auftrag erteilt hat, die Dikasterien der Römischen Kurie und alle Bischofskonferenzen über deren Durchführung zu informieren: Die vom Papst in der Audienz vom 29. Oktober 1988 approbierten Anträge 1. Die emeritierten Bischöfe mögen ebenso wie die anderen Bischöfe zu Problemen allgemeiner Art konsultiert werden, um ihre anerkannte pastorale Erfahrung zu nutzen. Deshalb mögen auch den emeritierten Bischöfen im voraus die Dokumente des Heiligen Stuhles und vor allem jene des Heiligen Vaters zugestellt werden, so wie es bei den im Amt befindlichen Bischöfen geschieht, sodaß sie auch weiterhin über die Probleme größerer Bedeutung informiert sein können. 2. Einige emeritierte Bischöfe, die auf manchem Gebiet besonders kompetent sind, können zu den Mitgliedern der verschiedenen Dikasterien der Römischen Kurie hinzugefügt werden, und zwar unter dem Titel von beigeordneten Mitgliedern. So können auch die emeritierten Bischöfe verpflichtet werden, da zu sein, wenn es um die Ernennung der Konsultoren der Römischen Kurie geht. 3. Bei der Auswahl der Mitglieder, die an der Bischofssynode teilnehmen, werden die Bischofskonferenzen auch jemanden aus den emeritierten Bischöfen in Erwägung ziehen können, der sich durch besondere Kompetenz und Erfahrung auszeichnet. 4. Wo immer die Statuten der Bischofskonferenzen die Präsenz der emeritierten Bischöfe mit konsultativem Stimmrecht nicht vorsehen, bemühe man sich, sie bei einigen Treffen und in mancher Studienkommission zu berücksichtigen, wenn es um Thematiken geht, bei denen die emeritierten Bischöfe besonders kompetent sind. Außerdem sorge man vor, ihnen die Hauptdokumente derselben Bischofskonferenz zukommen zu lassen. 5. Jede Diözese sorge dafür, ihrem emeritierten Bischof das diözesane Amtsblatt und andere ähnliche Dokumentationen zuzusenden, um ihn, soweit es möglich ist, über die verschiedenen Initiativen der diözesanen Gemeinschaft zu informieren. Diese sei auch besonders fürsorglich, was seine wirtschaftliche Situation betrifft, indem sie ihm in Großzügigkeit und in den Grenzen ihrer eigenen Möglichkeiten die Hilfsmittel zur Verfügung stellt. 6. Die universale Kirche achte ihre Verantwortung, die gebührende Fürsorge gegenüber den emeritierten Bischöfen auszuüben, damit das Gefühl ihrer Einsamkeit abgemildert werde und sie sich nicht verlassen fühlen. Rom, aus dem Palast der Kongregation für die Bischöfe, am 31. Oktober 1988. Bernardin Kardinal Gantin, Präfekt Giovanni Battista Re, Erzbischof von Vescovio, Sekretär [ENDE MEINER ÜBERSETZUNG DER BESTIMMUNGEN FÜR EMERITIERTE BISCHÖFE.] Saturday, May 1. 2010
VATIKAN: KLARER ABSCHLUSSBERICHT ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
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20:00
Comment (1) Trackbacks (3) VATIKAN: KLARER ABSCHLUSSBERICHT APOSTOLISCHE VISITATION DER LEGIONÄRE CHRISTI
Die von Papst Benedikt XVI. immer schon gewünschte klare Linie der Transparenz und Aufklärung bei Mißbrauchsvorwürfen, die mittlerweile zum Programm der ganzen Weltkirche geworden ist, wird vom selben Heiligen Vater konsequent weiterverfolgt. Dies zeigt sich in der heute ergangenen Verlautbarung des Heiligen Stuhles nach der mühevollen Durchführung der Apostolischen Visitation durch fünf direkte Stellvertreter des Papstes, durch Apostolische Visitatoren, bei der Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi. Einmal mehr wird dadurch auch klar, wie sehr die nachvollziehbare und auch in der Öffentlichkeit logisch dargestellte Arbeit einer Visitation und ihres Abschlusses dem Willen des Papstes entsprach und entspricht. Hier hat - ich wiederhole mich im Blogbuch - der damalige Päpstliche Visitator und heutige Diözesanbischof Dr. Dr. Klaus Küng bei der Visitation des Bistums St. Pölten und seines Priesterseminars im Jahre 2004 jenen Standard gesetzt, der nunmehr klar die Linie der ganzen Kirche sein soll. Wer den Hirtenbrief des Papstes an die Iren immer noch nicht zur Kenntnis genommen hat, muß es spätestens jetzt tun, denn nur so wird klar, warum es nur noch den Weg der radikalen Ehrlichkeit und Aufarbeitung geben kann.
Bestimmten "Heiligsprechungen" angeblich völlig heiligmäßiger Personen durch einzelne Lobbygruppen ist damit ein für alle Mal ein Riegel vor die Türe geschoben. Nur dem Papst und mit ihm der Kirche als ganzer stehen definitive Heiligsprechungen zu. Und eine so klare Vorgehensweise wie im Fall des somit nie zu einer Selig- oder Heiligsprechung anstehenden prominenten Gründers der Legionäre Christi hatte Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. bereits als Kurienkardinal auch beim mittlerweile ebenso schon verstorbenen Wiener Kardinal-Erzbischofs Hans Hermann Kardinal Groër OSB gewünscht, wie bereits mehrfach bezeugt ist. Nach dem nun bekanntgewordenen Zeugnis des Abtes Franziskus Heereman OSB hatte er sich eben deshalb auch für die (dann tatsächlich geschehene) Apostolische Visitation des Benediktinerstiftes Göttweig im Jahre 1998 eingesetzt, wie die Journalistin Katrin Bennhold kürzlich recherchierte und am 26. April 2010 in der New York Times publizierte: "Abbot Franziskus Heereman, who helped conduct the inquiry, or visitation, says that Cardinal Ratzinger was the driving force inside the Vatican behind the investigation. After the one-week visitation ended in March, Cardinal Groër was removed from the priory (for 'health reasons'), told to stay out of public view and sent to a convent in eastern Germany for six months. 'Imposing on a cardinal to stay out of the public view and forbidding him to take part in official ceremonies is a very serious punishment,' Cardinal Schönborn said." Hier nun ein exemplarisches Beispiel vom heutigen Tag, wie über den Verlauf einer so gründlichen Visitation öffentlich Bescheid gegeben wird, durch den Vatikan selbst (Verlinkungen und Hervorhebungen von mir): VERLAUTBARUNG DES HEILIGEN STUHLES [ZUR APOSTOLISCHEN VISITATION DER LEGIONÄRE CHRISTI] IN EIGENER ÜBERSETZUNG: 1. Am 30. April und am 1. Mai 2010 hat der Kardinalstaatssekretär eine Zusammenkunft mit den fünf Bischöfen geleitet, die beauftragt waren, die Apostolische Visitation bei der Kongregation der Legionäre Christi durchzuführen (S. E. Ricardo Blázquez Pérez, Erzbischof von Valladolid; S. E. Charles Joseph Chaput, OFMCap, Erzbischof von Denver; S. E. Ricardo Ezzati Andrello SDB, Erzbischof von Concepción; S. E. Giuseppe Versaldi, Diözesanbischof von Alessandria; S. E. Ricardo Watty Urquidi, M.Sp.S., Diözesanbischof von Tepic). Es nahmen auch teil die Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre und der Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens sowie der Substitut für die allgemeinen Angelegenheiten des Staatssekretariats. Eine der Sitzungen hat in Anwesenheit des Heiligen Vaters stattgefunden, dem die Visitatoren eine Zusammenfassung ihrer Berichte präsentierten, die sie schon zuvor eingesandt hatten. Im Zuge der Visitation wurden mehr als 1000 Legionäre persönlich getroffen, und es wurden hunderte schriftliche Zeugnisse überprüft. Die Visitatoren haben sich in fast alle Ordensniederlassungen begeben und viele der Apostolatswerke kennengelernt, die von der Kongregation geleitet werden. Sie haben mündlich und schriftlich das Urteil vieler Diözesanbischöfe der Länder angehört, in denen die Kongregation wirkt. Die Visitatoren haben auch eine stattliche Anzahl an Mitgliedern der Bewegung "Regnum Christi" getroffen, auch wenn diese nicht Objekt der Visitation war, wobei es sich besonders um gottgeweihte Männer und Frauen handelte. Die Apostolischen Visitatoren haben auch eine beträchtliche Korrespondenz von Seiten der darin engagierten Laien und der mit der Bewegung zusammenhängenden Familien erhalten. Die fünf Visitatoren haben die ihnen gewährte ernsthafte Aufnahme und den Geist der tatkräftigen Zusammenarbeit bezeugt, der von Seiten der Kongregation und der einzelnen Ordensleute vorlag. Obwohl sie unabhängig voneinander gearbeitet haben, sind sie zu einer weitgehend übereinstimmenden Bewertung und zu einem gemeinsamen Urteil gelangt. Sie haben festgestellt, eine große Anzahl beispielhafter rechtschaffener Ordensleute getroffen zu haben, ausgestattet mit vielen Talenten und darunter viele Jüngere, die Christus mit authentischem Eifer suchen und ihre ganze Existenz für die Verbreitung des Reiches Gottes darbringen. 2. Die Apostolische Visitation konnte aufweisen, daß die Lebensführung von Pater Marcial Maciel Degollado ernsthafte Konsequenzen im Leben und in der Struktur der Legion verursacht hat, so sehr, daß ein Weg der tiefgehenden Revision erforderlich ist. Die sehr schwerwiegenden und objektiv unmoralischen Verhaltensweisen von Pater Maciel, die durch unbestreitbare Zeugenaussagen bestätigt sind, erweisen sich bisweilen als wirkliche Straftaten und zeugen von einem skrupellosen Leben, ohne authentische religiöse Ausrichtung. Einem großen Teil der Legionäre war ein solches Leben nicht bekannt, vor allem aufgrund des von Pater Maciel geschaffenen Beziehungssystems, der es geschickt verstand, sich Alibis zu verschaffen und bei den ihn umgebenden Personen Ansehen, Vertrauen und Stillschweigen zu erwirken und die eigene Rolle als charismatischer Gründer zu festigen. Nicht selten hatten [1.] ein beklagenswertes In-Mißkredit-Bringen und [2.] das Entfernen derer, die an seinem korrekten Lebenswandel zweifelten, und auch [3.] die irrige Auffassung, dem Guten nicht schaden zu wollen, was die Legion vollbrachte, um ihn herum einen Verteidigungsmechanismus geschaffen, der ihn über lange Zeit unangreifbar und es folglich äußerst schwierig machte, sein wahres Leben zu kennenzulernen. 3. Der ernsthafte Eifer der Mehrheit der Legionäre, der sich auch bei den Besuchen der Kongregationshäuser und bei vielen ihrer Werke zeigte und von nicht wenigen höchst geschätzt wird, hat in der Vergangenheit viele dazu geführt, die Anschuldigungen - die immer beharrlicher geäußert und da und dort lanciert wurden - für nichts anderes als für Verleumdungen halten zu können. Deshalb hatten die Aufdeckung und die Kenntnis der Wahrheit über den Gründer bei den Mitgliedern der Legion Überraschung, Erschütterung und tiefen Schmerz ausgelöst, was von den Visitatoren deutlich hervorgehoben wurde. 4. Aus den Ergebnissen der Apostolischen Visitation sind unter anderem diese Gesichtspunkte mit Klarheit hervorgegangen: a) die Notwendigkeit, das Charisma der Kongregation der Legionäre Christi neu zu definieren, unter Wahrung des wahren Kerns, nämlich der "militia Christi", die das apostolische und missionarische Handeln der Kirche auszeichnet und die nicht ident ist mit dem Leistungsstreben um jeden Preis; b) die Notwendigkeit, die Ausübung der Autorität zu revidieren, die mit der Wahrheit verbunden werden muß, um das Gewissen zu achten, und die sich im Lichte des Evangeliums zu einem authentischen kirchlichen Dienst entwickeln muß; c) die Notwendigkeit, mittels einer angemessenen Fortbildung die Glaubensbegeisterung der Jüngeren, den missionarischen Eifer und den apostolischen Tatendrang aufrechtzuerhalten. Tatsächlich könnte die Enttäuschung über den Gründer die Berufung und jenen Kern des Charismas, der zu den Legionären Christi gehört und ihnen eigen ist, in Frage stellen. 5. Der Heilige Vater möchte allen Legionären und Mitgliedern der Bewegung "Regnum Christi" versichern, daß sie nicht alleine gelassen werden: die Kirche hat den festen Willen, sie zu begleiten und ihnen auf dem Weg der Reinigung zu helfen, der für sie bevorsteht. Dieser wird auch eine ehrliche Begegnung mit jenen beinhalten, die innerhalb und außerhalb der Legion Opfer der sexuellen Mißbräuche und des vom Gründer eingesetzten Macht-Systems geworden sind: ihnen gelten in dieser Stunde die Gedanken und das Gebet des Heiligen Vaters, verbunden mit der Dankbarkeit gegenüber jenen unter ihnen, die inmitten großer Schwierigkeiten den Mut und die Beharrlichkeit gehabt haben, die Wahrheit einzufordern. 6. Der Heilige Vater hat sich vorbehalten, die Modalitäten dieser Begleitung demnächst festzulegen, begonnen mit der Ernennung eines Delegaten und einer Studienkommission für die Konstitutionen. Gleichzeitig dankt er den Visitatoren für die von ihnen mit Kompetenz, Großzügigkeit und tiefer pastoraler Sensibilität durchgeführte heikle Arbeit. Den gottgeweihten Mitgliedern der Bewegung "Regnum Christi", die darauf insistiert haben, wird der Heilige Vater einen Visitator senden. 7. Abschließend erneuert der Papst gegenüber allen Legionären Christi, gegenüber ihren in der Bewegung "Regnum Christi" engagierten Familien und Laien seine Ermutigung, in diesem für die Kongregation und für jeden einzelnen von ihnen schwierigen Moment. Er ruft sie auf, nicht ihre Berufung aus den Augen zu verlieren, die vom Ruf Christi herrührt und vom Ideal des Zeugnisses Seiner Liebe gegenüber der Welt beseelt ist. Sie ist ein authentisches Geschenk von Gott, ein Reichtum für die Kirche, ein unzerstörbares Fundament, auf dem die jeweils persönliche Zukunft und jene der Legion aufgebaut werden kann. [ENDE DER VERLAUTBARUNG DES HEILIGEN STUHLES ZUR APOSTOLISCHEN VISITATION DER LEGIONÄRE CHRISTI.] Einen schönen Marienmonat Mai wünscht Euch allen Euer Padre Alex - Vizeoffizial Dr. Alexander Pytlik |
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