Wednesday, October 13. 2010
NAHOST-BISCHOFSSYNODE: BLEIBENDE ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
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22:00
Comments (0) Trackbacks (7) NAHOST-BISCHOFSSYNODE: BLEIBENDE BEDEUTUNG DES HEILIGEN LANDES
Gerne übernehme ich in Zusammenfassung der letzten Sendungen den Bericht Nr. 4 zur Sonderversammlung der Bischofssynode für den Mittleren Osten (10. - 24. Oktober 2010) von Mag. Mag. Gabriela Maria Mihlig, akkreditierte Romkorrespondentin für den Lateinischen Patriarchen, Seine Seligkeit Fouad Twal (Jerusalem). Rückfragen bitte immer an die Korrespondentin selbst unter gmtm@gmx.at - ein herzliches Vergelt's Gott an die genannte katholische Theologin und Journalistin!
(Hier sind noch die vorhergehenden Berichte Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3. Alle übersetzten Zitate sind aus der vom Heiligen Stuhl zur Verfügung gestellten englischen Arbeitsübersetzung der Bulletins von der Korrespondentin in die deutsche Sprache übersetzt worden.) Wie im letzten diesbezüglichen Blogeintrag angekündigt, folgt zunächst: 1. eine Zusammenfassung der Rede Seiner Exzellenz Erzbischof Nikola Eterović, des Generalsekretärs der Bischofssynode, vom 11. Oktober 2010: Einleitend mit Gen 12 ff. begann der dauerhaft amtierende Generalsekretär der Bischofssynode, Seine Exzellenz Nikola Eterović, Titularerzbischof von Cibalae, über Gott zu sprechen, der nach Ex 3,14 "Ich bin der «Ich-bin-da»" ist. Erzbischof Eterović hat die Ewigkeit Gottes in Seinem Sein betont. Dazu überleitend wurde in typologischer Weise mit Joh 8,58 das Tempelgespräch Jesu, das Er mit einigen Juden in Jerusalem führte, vor Augen gestellt, indem Jesus ihnen mitteilte, daß Er schon war, ehe noch Abraham lebte. Eine Bestätigung dieser Offenbarung Jesu geschah u. a. vor den drei auserwählten Jüngern auf dem Berg Tabor, etwa 30 Jahre nach dem verborgenen Leben Jesu in Nazareth. Dort erstrahlte Jesus Christus in Seiner göttlichen Herrlichkeit vor ihnen, und eine Stimme vom Himmel bezeugte, daß Jesus der "geliebte Sohn" sei, auf den sie hören sollten. Erzbischof Eterović legte in seinen einleitenden Worten weiters die Einzigartigkeit des Gottessohnes Jesus Christus zur Betrachtung vor, indem er mit Joh 1,17 auf die Person des Erlösers zeigte. Im Vorausbild war das Gesetz Gottes an Mose gegeben, die Erfüllung jedoch habe es in der Person Jesu Christi gefunden, der uns durch Seine Menschwerdung als wahrer Gott und wahrer Mensch die Gnade und Wahrheit Gottes in Menschengestalt vor Augen geführt habe. Generalsekretär Eterović betonte in diesem Zusammenhang auch die bleibende Bedeutung des Heiligen Landes, indem die Heilige Familie gelebt hatte. Durch die Hirten sei in der Kirche, der Familie Gottes, der Heilsplan bis zur Gegenwart in Jesus Christus lebendige Wirklichkeit. Es gebe diese Hirten auch hier in dieser Synode, welche die Ordinarien der 101 kirchlichen Jurisdiktionen des Mittleren Ostens umfasse. In den Christen des Mittleren Osten lebten aufgrund der Heilsgeschichte die biblischen Völker gewissermaßen fort. Wenn es diese "Völker der Bibel" heute noch gebe, dann auch "Bischöfe der Bibel", im Hinblick auf ihren pastoralen Dienst in diesen Territorien. In gewisser Weise aber seien alle Bischöfe "Bischöfe der Bibel", weil über die Bischöfe der in der Bibel genannten Territorien hinaus gebe es hier auch "Bischöfe in biblischer Gemeinschaft": die Anwesenheit von Vertretern aus fünf Kontinenten zeige deutlich das Interesse der ganzen christlichen Welt in der Katholischen Kirche am Pilgerweg im Mittleren Osten, fügte Erzbischof Eterović hinzu und gab einen Überblick über die anwesenden Delegierten: zu den 185 Synodenvätern zählten u. a. 9 Patriarchen, 19 Kardinäle, 65 Erzbischöfe, 10 Titularerzbischöfe, 53 Bischöfe, 21 Weihbischöfe, und darunter seien auch 87 Ordensleute. Weiters richtete der Erzbischof-Generalsekretär seine Ansprache in Dankbarkeit nochmals an den Heiligen Vater und deutete auf die bereits drei Mal erfolgten Einladungen desselben in den Mittleren Osten hin: 1. auf die Apostolische Reise in die Türkei im Jahre 2006, 2. auf die Pilgerreise in das Heilige Land im Jahre 2009 und 3. auf die im Juni dieses Jahres stattgefundene Apostolische Reise nach Zypern, welche auch dem Treffen mit den Patriarchen und der vorbereitenden Übergabe des Instrumentum laboris gedient habe. 2. Zusammenfassung der Rede Seiner Seligkeit Patriarch Antonios Naguib, des Generalberichterstatters der Bischofssynode und katholischen Patriarchen der Kopten von Alexandria (Ägypten) vom 11. Oktober 2010: Patriarch Naguib stellte die beiden wichtigen Aspekte der Synode dar: einerseits die Stärkung der Christen in ihrer Identität durch das Wort Gottes und die Heiligen Sakramente und andererseits die Anstrengung, Einheit innerhalb der Christen zu erzielen, um der Welt ein authentisches und effektives Glaubenszeugnis zu vermitteln. Seine Seligkeit weiß um die große Bedeutung seines Geburtslandes: er sei stolz darauf, in einem Land geboren zu sein (am 7. März 1935), in dem Menschen vom Heiligen Geist inspiriert worden seien, die Heilige Schrift in der Geburtssprache verfaßt zu haben. Dieser Anspruch werde bis heute von den Menschen dieser Region wahrgenommen. Die Heilige Schrift, so Seine Seligkeit weiter, müsse die Seele des religiösen Lebens und Zeugnisgebens sein, für jeden Einzelnen und für die Gemeinschaft. Die Heilige Liturgie sei das Zentrum des kirchlichen Lebens, in welcher wir regelmäßig das Wort Gottes hörten. Die Christen in ihrer Minderheit suchten die Antwort auf die Frage ihrer Präsenz - in diesem Land zu bleiben - vor allem in den Lesungen, Gebeten und in den Meditationen der Texte der Heiligen Schrift. Aus dieser göttlichen Quelle lebten sie als Christen in ihren täglichen Anstrengungen und Herausforderungen. Der Patriarch sprach klar von der Verantwortung, die die Christen in seinem Land trügen: Das Wort Gottes sei sowohl die Quelle der Theologie, der Moral und Apostolizität als auch der missionarischen Spiritualität und Vitalität. Das Wort Gottes bringe Licht in das tägliche Geschehen in der Welt, wodurch sie transformiert und geleitet werde. Das Wort Gottes gebe den Einzelnen und den Gemeinschaften Kraft, persönliche Lebensentscheidungen zu treffen, Antworten auf das Leben zu finden sowie eine Inspiration zu erhalten, um den ökumenischen und interreligiösen Dialog zu führen. Jesus Christus, der im Heiligen Land geboren ist, sei die einzige wahre Hoffnung für eine Menschlichkeit, die von Gott her gewollt und begründet sei. Obgleich es heutzutage viele Schwierigkeiten im Alltag zu bewältigen gelte, verbleibe diese Hoffnung als die wahre Quelle des Glaubens und der Freude. Mit Ihm und durch Ihn könnten wir unser Kreuz und unser Leiden tragen, sagte Patriarch Naguib und beendete seine Rede mit den Worten der allerseligsten Jungfrau Maria aus Joh 2,5: "Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was Er euch sagt, das tut!" 3. bietet die Korrespondentin einen Überblick zu einigen Beiträgen in der dritten Generalversammlung vom 12. Oktober 2010 (vormittag): * Seine Eminenz Angelo Kardinal Sodano, Dekan des Kardinalskollegiums, Vatikan: Der Kardinaldekan stimmte dem Inhalt des Instrumentum Laboris vollkommen zu. Die erste Anforderung sei die kirchliche Gemeinschaft, worauf die Christen in der gegenwärtigen komplexen Realität des Mittleren Osten achten und hören mögen. Das Zeugnis der Einheit, das die Hirten und die Gläubigen der Gesellschaft geben, in der sie leben, sei wesentlich. Die Zugehörigkeit zu der einen Kirche Christi habe Priorität. Die Einheit zwischen den Hirten und den Gläubigen im Mittleren Osten bedürfe vor allem zuerst einer Einheit mit der Kirche von Rom, mit dem Ort, zu dem die Göttliche Vorsehung den heiligen Apostel Petrus hingeführt habe, um seinen Stuhl aufzustellen, merkte Kardinal Sodano an. Ein neuer Beginn im Mittleren Osten mit den Talenten, die Gott dazu gibt, sei notwendig. Es sei ein dringendes Anliegen, eine Lösung im tragischen Konflikt zwischen Israel und Palästina zu finden. Die Religionsfreiheit aller Gläubigen müsse mit Respekt eingefordert werden. * Seine Eminenz Zenon Kardinal Grocholewski, Präfekt der Kongregation für das Katholische Bildungswesen (für die Seminare und Studieneinrichtungen), Vatikan: Die Kirche im Mittleren Osten habe eine lange zurückreichende Tradition an Bildung. Es gebe tausende Bildungseinrichtungen, vier katholische Universitäten, acht Institute für höhere kirchliche Studien und mindestens zehn Seminare für die verschiedenen Riten (weltweit bestehen in der Katholischen Kirche darauf basierend derzeit 23 Eigenrechtskirchen). Vier Punkte benannte Kardinal Grocholewski: 1. Die Bildungseinrichtungen seien offen für alle Menschen, sodaß sich niemand als Fremder fühlen müsse. 2. Um Friedensvermittler zu sein, die Menschenrechte und das zivile und politische Engagement zu fördern und darüber hinaus der Ökumene und dem interreligiösen Dialog zu dienen, müßten Institute höherer Studien mit ähnlichen Instituten Kontakt haben, die schon auf demselben Territorium bestünden. 3. Die Unterstützung von Berufungen zum Priestertum und eine profunde philosophische und theologische Ausbildung sowie geistliche und kulturelle Vorbereitung für die zukünftigen Priester seien nötig. 4. Die Präsenz der Bischöfe sei dringend erforderlich, um die katholischen Bildungseinrichtungen zu unterstützen, zu ermutigen und sie konstruktiv in ihren Tätigkeiten zu begleiten. * Pater David Neuhaus SJ, Patriarchalvikar des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem, Seelsorger für die hebräisch sprechenden Katholiken: Pater Neuhaus wies auf die Tatsache hin, daß Hebräisch auch eine Sprache der Katholischen Kirche im Mittleren Osten sei und im täglichen Leben von hunderten Katholiken in Israel gesprochen werde, was im Zusammenhang mit der Inkulturation in der Gesellschaft zu beachten sei. Es gebe tausende von Kindern, die katholisch seien, Familien von Fremdarbeitern, Flüchtlingen und auch Araber, die hebräische Sprachschulen besuchten und Katechismusunterricht auf Hebräisch erhielten. Das sollte für die Kirche eine große Herausforderung in der Zukunft sein. Das hebräisch sprechende katholische Vikariat suche Wege, um als Brücke zwischen der Kirche - mehrheitlich arabisch sprechend - und der jüdisch-israelischen Gesellschaft zu wirken, um gegenüber den Menschen des Ersten Bundes Respekt zu lehren und auch eine Sensibilität für den Schrei nach mehr Gerechtigkeit und Frieden für Israelis und Palästinenser zu fördern. Arabisch sprechende und hebräisch sprechende Katholiken müßten gemeinsam Zeugnis geben und zusammenarbeiten für die Kirche in ihrem Geburtsland. * Seine Exzellenz Bischof Salim Sayegh, Weihbischof des Lateinischen Patriarchates von Jerusalem und Titularbischof von Aquae in Proconsulari: Zu erwähnen sei auch das Problem der Sekten im Heiligen Land, welche große doktrinäre Verwirrung stiften. Unsere Zeit sei voll von ihrem Unsinn. In Jordanien - als Beispiel genannt - gebe es etwa 50 verschiedene Sekten. Bischof Sayegh stellte die Frage in den Raum, was getan werden könne, um den Glaubensschatz der Kirche zu sichern und um den wachsenden Einfluß der Sekten im Heiligen Land zu stoppen? Eine Antwort könne in den pastoralen Tätigkeiten hierfür gefunden werden: z. B. sollten die Priester die Familien besuchen und sie im katholischen Glauben unterweisen und ihnen helfen, den katholischen Glauben zu leben. Wichtig sei hierbei auch die christliche Formung von Erwachsenen: "Viele unserer praktizierenden Gläubigen sind nur vage über die Moral und Sakramente informiert. Sie sind nicht evangelisiert. Sie stellen eine Ressource für Sekten dar." Die katholischen Schulen müßten ihre Mission ernstnehmen, durch gut ausgewählte und vorbereitete Katecheten im Glauben zu unterweisen. Bischof Sayegh beschloß seine Intervention mit folgenden Gedanken: "Haben Sie den Mut, Katechismustexte so zu verbessern, daß sie den Glauben und die Lehre der Katholischen Kirche klar ausdrücken, um die Heilige Schrift, die Apostolische Tradition und das kirchliche Lehramt zu bezeugen und zu beleuchten. Zusammengefaßt: über allen rituellen Unterschieden und politischen Konflikten schützen Sie den Schatz des Glaubens, das ist die fundamentale Sendung der Hirten der Katholischen Kirche." * Seine Exzellenz Erzbischof Georges Bacouni, griechisch-melkitischer Erzbischof von Tyr, Libanon: "Es ist wahr, daß die Eltern die ersten Katecheten der Gläubigen sind, unterstützt von Schulen und Pfarreien. Aber im Gefolge des II. Vatikanischen Konzils ging aus den neuen kirchlichen Bewegungen eine neue katechetische Initiative hervor, mit dem Segen und mit der Ermutigung der Päpste Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Für die Ostkirche ist es heute wichtig, von ihrem Erfolg zu lernen und von ihrer Initiative zu profitieren." Das Modell der Pädagogik des Herrn, so wie Er mit seinen Jüngern nach Emmaus unterwegs gewesen sei, sei maßgebend für die Katechese (vgl. Lk 24). Wesentlich sei es, die Gläubigen zu einer persönlichen Beziehung mit Jesus zu geleiten. Da viele Menschen nicht mehr zur Kirche kämen, gingen Mitglieder der neuen kirchlichen Bewegungen und Gemeinschaften mit diesen, so wie dies der Herr mit seinen Jüngern getan habe. Die Jünger von Emmaus kehrten mit Hoffnung zurück, in einer Hoffnung, auf welcher die Kirche gegründet worden sei. Mögen auch die Synodenväter nach dieser Synode in ihre Heimat zurückkehren, in der Hoffnung, daß der Heilige Geist wirke, damit die Kirche auf einem neuen Weg erneuert werde. * Seine Exzellenz Erzbischof Jean Benjamin Sleiman O.C.D., lateinischer Erzbischof von Babylon, Irak: Sein Beitrag bezieht sich auf das Instrumentum laboris (Nr. 55) über die innerkirchliche Gemeinschaft - die Einheit in Verschiedenheit sei das Wesentliche. "In den zwischenkirchlichen Beziehungen unter Katholiken [= welche einer der 24 katholischen Eigenrechtskirchen / ecclesiae sui iuris angehören] wird diese Gemenschaft in jedem Land durch die verschiedenen Zusammenkünfte der Patriarchen und Bischöfe bekundet, sodaß das christliche Zeugnis aufrichtiger, glaubwürdiger und fruchtbarer sei. Um eine Einheit in Vielfalt zu fördern, muß ein rigider oder übertriebener Konfessionalismus ermutigenden Gemeinschaften weichen, damit untereinander kooperiert, pastorale Aktivitäten koordiniert und geistliche Nachfolge und nicht Rivalität bezeugt werde. In dieser Hinsicht schlagen einige Eingaben vor, den ganzen Episkopat des Mittleren Ostens regelmäßig (vielleicht alle fünf Jahre) zu einem Treffen zusammenzurufen." Auf die Gemeinschaft (communion) werde im Instrumentum dreißig Mal Bezug genommen, und diese sei das Herz der kirchlichen Identität, die Dynamik der Einheit und die Vielfalt der Teilkirchen. * Pater Ab. Semaan Abou Abdou O.M.M., Generalsuperior des Mariamite-Maronitenordens (Ordo Maronita Beatae Mariae Virginis): Er betonte besonders die Tatsache, daß die Gründe für die Auswanderung politischer und ökumenischer Art seien und dies den sozialen Aspekt beeinflusse. "Alles hängt ab vom israelisch-palästinensischen Konflikt im Heiligen Land, von der sozialen Situation im Irak und von der politischen Instabilität im Libanon. Oft sind die hauptsächlichen Opfer aller dieser Situationen die Christen." Am wichtigsten sei es, für Frieden und Demokratie zu arbeiten und auf eine Staatsbürgerschaft mit allen ihren Pflichten und garantierten Rechten hinzuarbeiten. Die Christen in ihren Heimatländern zu halten, sei die Aufgabe kirchlicher Einflußträger und der Politiker in der arabischen Welt. Was Christen und Muslime verbindet, seien vier Punkte: 1. Die Familie sei die erste Zelle der Gesellschaft und somit sei ihre Rolle zu intensivieren. 2. "Der Charakter der Jungfrau Maria wird in der Bibel und im Koran erwähnt. Gott wählte sie über alle Frauen in der Welt hinweg aus. Sie ist die Frau der Versöhnung und Einheit. Sie ist die Königin des Friedens. Und im Libanon haben sie begonnen, ein gemeinsames Fest aller Libanesen zu feiern am 25. März, dem Festtag der Verkündigung." 3. Die menschlichen, nationalen und religiösen Werte seien die Basis für den Dialog und die gegenseitige Anerkennung. 4. Erziehungsanstrengungen müßten in den Schulen und Universitäten unternommen werden, um die künftigen Generationen in der Demokratie, in der Gewaltlosigkeit und im Aufbau einer Kultur des Friedens zu formen. [BEITRAG NR. 4 DER ROMKORRESPONDENTIN MAG. MAG. GABRIELA MARIA MIHLIG IM AUFTRAG DES LATEINISCHEN PATRIARCHEN VON JERUSALEM.] Generalsekretär Erzbischof Eterović erinnerte an die vorbereitenden Pastoralbesuche Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI., und im folgenden stelle ich wiederum ein Kurzvideo zur Verfügung, in dem der Spezialsekretär der laufenden Vollversammlung der Bischofssynode zur Lage der Christen im Nahen Osten, der maronitisch-katholische Erzbischof von Zypern, Joseph Soueif, den Heiligen Vater Benedikt XVI. zu Beginn des Papstamtes am Sonntag, dem 6. Juni 2010, in Zypern (Nicosia) begrüßte: |
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