Friday, October 4. 2013
TÜRKEI: KATHEDRALE ST. JOHANNES IN ... Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
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20:23
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Schon seit langem verfolgte der amtierende Vorsitzende der Türkischen Bischofskonferenz, Erzbischof Prof. Dr. Dr. Ruggero Franceschini OFMCap, das Ziel, die Kathedrale des ihm anvertrauten Erzbistums İzmir (Smyrna) für alle Menschen guten Willens sämtlicher Volksgruppen frei und ohne jede militärische Kontrollen der NATO zugänglich zu machen. Man stelle sich vor: der "eigene" Erzbischof mußte zum Betreten der "eigenen" Kathedralkirche St. Johannes am Metropolitansitz im Stadtteil Alsancak jedes Mal seinen Ausweis vorweisen. Erzbischof Franceschini, dem als Kapuziner nach der Ermordung von Bischof Luigi Padovese OFMCap seit 12. Juni 2010 auch wieder das ganze Apostolische Vikariat von Anatolien anvertraut ist und über dessen Situation er bei der römischen Nahost-Bischofssynode am 14. Oktober 2010 berichtete, gelang es mit unzähligen mühevollen Gesprächen, Überzeugungsarbeit zu leisten. Auch beim Heiligen Stuhl selbst legte er den entsprechenden Dikasterien des Papstes die Gründe dar, warum der soeben beschriebene Zustand an einem historisch derart wichtigen Bischofssitz nicht mehr länger tolerabel wäre. Und so wurde der Mietvertrag nicht mehr erneuert. Wie die von Franz Kardinal König begründete kirchliche Stiftung "Pro Oriente" korrekt berichtet, war das Gotteshaus schon rund 50 Jahre militärisch zweckentfremdet.
Historischer Tag für İzmir (Smyrna): lateinische Kathedrale wiedereröffnet! (Alle Rechte bei marianocrociata.it) Die Restaurierung der Kathedrale wurde fast zur Gänze von derselben Conferenza Episcopale Italiana (CEI) und weiteren italienischen Wohltätern finanziert. Neuer Dompfarrer ist Massimiliano Palinuro, ein "Fidei donum"-Priester aus der italienischen Diözese Ariano Irpino-Lacedonia. Nach dem goldenen Priesterjubiläum am 11. August 2013 hatte der Metropolit Ruggero Franceschini also weitere Gründe zur Freude. Einen Eindruck von der bedeutenden Zeremonie des 29. September 2013 für die Christenheit in der Türkei gewährt dieses (recht wild zusammengeschnittene) Video. In der renovierten Kathedrale kommt der heilige Apostel Johannes auch in Türkisch unübersehbar zu Wort: "BİRBİRİMİZİ SEVELİM CÜNKÜ SEVGi ALLAH'TANDIR" ("WIR WOLLEN EINANDER LIEBEN, DENN DIE LIEBE IST AUS GOTT.") Dies ist dem 1. Johannesbrief entnommen, 1 Joh 4,7 f.: "Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe." Gerne übernehme ich nun die vollständige Predigt von Diözesanbischof em. Mariano Crociata von seiner Internetseite und übersetze sie ins Deutsche: [PREDIGT AUS ANLASS DES PONTIFIKALAMTES ZUR WIEDERERÖFFNUNG DER KATHEDRALE VON SMYRNA / İZMİR AM 29. SEPTEMBER 2013:] Für mich ist es eine Ehre, mich der Feier zur Wiedereröffnung der Kathedrale von Smyrna gemeinsam mit den aus Italien eingetroffenen Mitbrüdern im Bischofsamt anzuschließen, nach einer Zeit der Renovierung. Dies ist ein bedeutender Anlaß für die Ortskirche, aber auch für diese Stadt und ihr Land. Herzlich grüße ich die hier anwesende Gemeinschaft und ebenso die Autoritäten und die nicht-katholischen Bürger, die an diesem festlichen Moment teilhaben wollen. Diese ihre Geste der Anerkennung und Freundschaft schätzen wir sehr. Während wir die innige Beziehung zwischen den (Orts)kirchen Italiens und der Katholischen Kirche, die in Smyrna lebt - und im übrigen allen anderen Kirchen der Türkei -, erneuern, freut es uns, auch das von Wertschätzung und Zusammenarbeit getragene Verhältnis in Erinnerung zu rufen, das zwischen unseren Völkern besteht. Einen besonderen Gruß entbiete ich dem Herrn Erzbischof von Smyrna, Seiner Exzellenz Dr. Dr. Ruggero Franceschini, dem ich für die an mich ergangene herzliche Einladung danke. Die in diesem Jahr begangenen Jubiläumstage seines 50. Jahrestages der Priesterweihe und seines 20. Jahrestages der Bischofsweihe verschaffen uns die Gelegenheit, ihm unsere besten mitbrüderlichen Wünsche zu übermitteln, und verbinden uns direkt mit dem Sinn der heutigen Liturgie. Die Wiedereröffnung der Kathedrale veranlaßt uns nämlich, die Bedeutung dieses Gebäudes für den Glauben der Kirche neu zu entdecken. Nicht ohne Emotion kommt uns die Erinnerung an die Geschichte in den Sinn, welche eine kirchliche Gemeinschaft wie jene von Smyrna durchlebt hat, deren Wurzeln zurückgehen ins Zeitalter der Apostel und der Kirchenväter. Ihr Nachfolger sitzt jetzt eben auf ihrer Kathedra von Lehrern und Hirten, wofür gerade die Kathedralkirche zeichenhaft steht. Hier versammelt sich die christliche Gemeinschaft; hier nährt der Oberhirte die Herde Gottes mit dem Brot des Wortes und der Eucharistie. Im Blick auf diesen Sakralbau erkennen sich die Gläubigen, sie identifizieren sich als solche, und wenn sie sich hier versammeln, erleben sie die Erfahrung der Einheit im selben Glauben und in der brüderlichen Gemeinschaft, um so immer wieder neu in ihr gefestigt zu werden. Die Schriftlesungen laden uns ein, die geistliche Erfahrung, die sich an einem Ort wie diesem auftut, zu vertiefen und sie aufzunehmen. Sie helfen uns in besonderer Weise, den Ursprungsmoment der Kirche zu verstehen, ihr Fundament und ihr Wirken. Das Evangelium [Lk 19,1 - 10 vom Kirchweihfest] drängt uns vor allem, die ursprüngliche Erfahrung unseres Gläubigseins und unserer Gemeinschaft um den Herrn herum zu erkennen. Alles rührt vom Besuch des Herrn her, der gekommen ist, die "verlorenen Schafe" zu suchen, das heißt "nicht die Gerechten, sondern die Sünder". Davon ist Er zutiefst überzeugt und zeigt, wie Er mit dem Geschenk Seiner Freundschaft und Seiner Barmherzigkeit ein besonderes Gespür dafür besitzt, sie quasi aufzuspüren und zu provozieren; und an dieser Stelle ist es leicht, an die Beharrlichkeit zu erinnern, mit der uns Papst Franziskus zu dieser Botschaft des Evangeliums führt. Der Herr besucht uns nicht, weil wir es verdienten, sondern im Gegenteil werden wir nur deshalb würdig, Ihn zu empfangen, weil Er entschieden hat, unser Haus zu besuchen. Natürlich bringt uns Sein Besuch nicht nur durcheinander, sondern verändert uns und bringt eine Frucht der Umkehr hervor, die man an den nachfolgenden Entscheidungen erkennt, die wir treffen: wir stellen die Sachen wieder auf ihren Platz, wir geben das unrechtmäßig Erworbene zurück, wir werden großzügig und beginnen mit einem neuen Stil des Lebens und der Beziehungen. Dieser Eintritt Jesu ins Haus und Leben von Zachäus sagt uns, daß die Kirche entsteht, wenn Jesus entscheidet, in unser Leben und in unsere Häuser einzutreten, indem Er sie umwandelt, sie neu ausrichtet und unser Herz verändert. Die Kirche ist die neue Schöpfung, die Gott erschafft, indem er sich des oftmals Schlechten und Abgenützten aus unserer Geschichte bedient. In diesem Sinn ist das Bild der Kirche aus Stein aussagekräftig: im Kirchenbau kommt das gängige Material zusammen, das wir für alle Bauten benutzen, aber das, was er nun ermöglicht, ist viel mehr als Schutz vor schlechtem Wetter, weil er der gläubigen Gemeinschaft erlaubt, sich zu versammeln, das Wort Gottes zu hören und die Mysterien der Erlösung zu feiern. Der Abschnitt des heiligen Petrus [1 Petr 2,4 - 9 vom Kirchweihfest] läßt uns einen Schritt weitergehen, indem er einen weiteren tiefgründigeren Symbolismus zu dem aus Steinen errichteten Bau aufgreift. Dieser ist in der Tat ein wohlgeordnetes Gebäude, in dem sich nicht eine leblose Wirklichkeit widerspiegelt, sondern ein lebendiger Organismus, nämlich der Leib des Herrn selbst. Er ist das Fundament, der Eckstein, auf dem das ganze Gebäude liegt, weil Er das Haupt ist, das einem jeden das Lebenselixier übermittelt, um uns so zu Gliedern Seines einzigen gottmenschlichen Leibes zu machen. Unseres ist weder ein Verein noch eine Organisation; es ist eine Gemeinschaft von gläubigen Personen, so sehr verbunden, daß sich eine größere Einheit bildet, in der niemand seine eigene Identität verliert, sondern jeder den Reichtum eines Lebens empfängt und weitergibt, welches im ständig neu belebenden Geist des Auferstandenen besteht. Für all das steht zeichenhaft die Kathedrale, weil versammelt um den Nachfolger der Apostel erneuert sich in allen und in jedem das Geschenk der Gnade durch das Wort und die Sakramente. Und dann lädt uns die Seite des Propheten Jesaja abschließend zur bedingungslosen Offenheit gegenüber allen ein. Natürlich können wir nicht für Konfusion sorgen zwischen den gläubigen Gliedern der Gemeinde und den anderen; aber wir dürfen auch nicht Hindernisse errichten, Gegensätze schüren oder Brüche verursachen. Die Einheit in der Gemeinschaft des Glaubens und der brüderlichen Liebe, welche die kirchliche Gemeinschaft kennzeichnet, verleiht ihren Gliedern eine Haltung des Zeugnisses und der Gastfreundschaft. Der Grundzug der Kirche besteht bleibend darin, öffentlich und offen zu sein für alle. Volk zu sein, ist eine grundlegende Dimension der Identität der Kirche; sie hängt weder von Zahlen noch von anderen soziologischen Kriterien ab, sondern von der geistlichen und auf soziale Beziehung hin ausgerichteten Offenheit, die niemanden ausschließt außer jene, die daran nicht teilhaben wollen. Von daher rührt also die Bedeutung von Beziehungen, die geprägt sind von Gastfreundschaft, Herzlichkeit und Dialog, also abzielend auf konstruktive Beziehungen zum Aufbau einer menschlicheren und brüderlicheren Gesellschaft, in der jeder nach seinem Gewissen den Glauben respektvoll bezeugen kann in größerer Achtung gegenüber dem allgemeinen Bewußtsein und gegenüber den Gesetzen, die das gesellschaftliche Leben regeln. Und so werde die Kathedrale ein Zeichen, das immer mehr von der Gegenwart des Herrn in unserem Leben spricht und von Eurem lebendigen Gemeinschaftsein, gegründet auf den Herrn selbst, um alle die Liebe Gottes spüren zu lassen. Das gelinge durch den Lebensstil einer Kirche, die in Einheit und Geschwisterlichkeit fortschreitet, unter der Anleitung ihres Oberhirten und in der Gemeinschaft der Priester mit ihm. Das ist also die von Vertrauen und Hoffnung getragene Botschaft, die ich Euch bei diesem freudigen Anlaß übermittle; eine Botschaft, die den Bischof beglückwünscht, aber auch Euch alle und jene, die Gelegenheit haben werden, diese Kathedralkirche zu nutzen, zu besuchen oder kennenzulernen. [ENDE DER PREDIGT ZUR WIEDERERÖFFNUNG DER JOHANNESKATHEDRALE AM METROPOLITANSITZ VON İZMİR / SMYRNA IN DER TÜRKEI.] Diese Predigt des Generalsekretärs der Italienischen Bischofskonferenz am 29. September 2013 erinnert uns an die Ansprache des Dieners Gottes Paul VI. in derselben Kathedrale unter dem Patronat des Evangelisten Johannes am 26. Juli 1967. Schon der selige Papst Pius IX. hatte die Kirche zur Päpstlichen Basilika erhoben. Zu erwähnen sind an dieser Stelle aber auch die in derselben Stadt ausgesprochenen Worte von Papst Paul VI. an die politischen Autoritäten und die Bevölkerung (von İzmir) sowie die ebendort gehaltene Ansprache des seligen Papstes Johannes Paul II. am 30. November 1979. Die Teilkirche von İzmir geht auf die früheste Zeit des Christentums zurück. Die Gemeinde von Smyrna wird bekanntlich im letzten Buch der Heiligen Schrift, der Offenbarung des Johannes, erwähnt, und viele denken sofort an den apostolischen Vater und Märtyrerbischof Polykarp. Die Liste der lateinischen Bischöfe im engeren Sinn beginnt dann in der Zeit, als Izmir unter der Kontrolle der genuesischen Familie Zaccaria stand, und zwar mit dem französischen Dominikaner Guillaume Adam, der 1318 ernannt wurde. Die Osmanen konnten dann die bedeutende Hafenstadt Ende des 15. Jahrhunderts endgültig erobern. Die Kirche St. Polykarp wurde damals zur Moschee umgewandelt. Im 19. Jahrhundert nahm Smyrna einen großen Aufschwung und wurde zu einer der bedeutendsten Industrie- und Handelsmetropolen des ganzen Mittelmeerraums. Zusammen mit griechischen und armenischen Christen hatten auch die (zumeist italienischsprachigen) katholischen "Levantiner" großen Anteil an diesem Aufschwung. Das Ende der glanzvollen Metropole kam jedoch mit dem Ersten Weltkrieg. 1919 wurde die damals mehrheitlich griechische Stadt von griechischen Truppen besetzt. Nach deren Niederlage im griechisch-türkischen Krieg (vgl. die Stichworte "Kleinasiatische Katastrophe" und "Türkischer Befreiungskrieg") wurde Smyrna am 9. September 1922 von den Truppen des Mustafa Kemal Atatürk erobert. Am 13. September 1922 brach im Armenierviertel ein Feuer aus, das sich rasch über die Viertel der Griechen und Levantiner ausbreitete und einen großen Teil der Stadt vernichtete. Bei den damit einhergehenden Auseinandersetzungen wurden zehntausende Menschen ermordet (unter ihnen auch der griechisch-orthodoxe Metropolit Chrysostomos Kalafatis, bereits am genannten 9. September 1922) und hunderttausende Menschen vertrieben. Die vor Smyrna ankernden Kriegsschiffe der Entente-Mächte (Frankreich, Großbritannien, Italien, USA) griffen nicht ein. Mit Ausnahme der katholischen Kirchen des lateinischen Ritus wurden alle christlichen Kirchen der Stadt (insbesondere die orthodoxe Kathedrale) zerstört. Zum Erzbistum von İzmir gehört heute auch die von ihrem Oberhirten errichtete Pfarrei für Antalya. Weitere umfassende historische und aktuelle Informationen zur wichtigsten Kirche der asiatischen Türkei und zu ihrer Wiedereröffnung mit einigen schönen Bildern finden sich in der Septemberausgabe (Nr. 3/2013 = Nr. 71 im Jahr XX) der italienisch-türkischen Zeitschrift "ANATOLIA OGGI. Schegge di vita dell'Archidiocesi di Smirne". Auf den Seiten 4 - 9 ist der einleitende Beitrag von Don Massimiliano Palinuro (mit Verweisen auf Papst Pius VII. und dessen Bulle Apostolatus officium aus dem Jahr 1818 zum Erzbistum von Smyrna und auf die für die neue Kathedrale so wichtige Freundschaft zwischen Erzbischof Antonio Mussabini und Sultan Abdülaziz) zu lesen, auf den Seiten 10 - 14 werden die ausführlichen Dankesworte des Metropolitanerzbischofs Franceschini referiert, auf den Seiten 15 - 20 findet sich die von mir oberhalb übersetzte Predigt von Bischof Crociata, auf den Seiten 21 - 23 ein Rückblick des teilnehmenden Bischofs Pascarella, auf den Seiten 24 - 26 ein lebendiger Bericht von Giuseppina Di Spirito aus dem Bistum Ariano Irpino-Lacedonia, auf den Seiten 27 - 28 rückblickende Zeilen von Erzbischof Visco, auf den Seiten 29 - 30 ein Impuls von Erzbischof Francesco Gioia, auf den Seiten 31 - 33 ein aktueller Bericht über die Flüchtlingssituation in Van (nahe der iranischen Grenze) und auf den Seiten 34 - 35 ein Impuls des regierenden Metropoliten selbst, dass der Einsatz aus dem Jahr des Glaubens kommend weiter Verpflichtung sei. Wer nun gerne demselben Metropoliten Erzbischof Ruggero Franceschini hier in Deutschland und Österreich zum Erfolg der vollen Rückgewinnung der Kathedrale St. Johannes Evangelist, aber auch besonders zu seinem goldenen Priesterjubiläum (vgl. die Sonderausgabe von ANATOLIA OGGI, Nr. 70) und zum 20jährigen Bischofsweihejubiläum persönlich gratulieren möchte, kann dies nun am Weltmissionssonntag, dem 27. Oktober 2013, tun. In Oberbayern, genauer im Eichstätter Ortsteil D-85072 Buchenhüll, findet aus Anlaß des bis zum Christkönigssonntag laufenden Jahres des Glaubens an diesem genannten Sonntag, dem 27. Oktober, um 09.30 Uhr in der uralten Marienwallfahrtskirche ein feierliches Pontifikalamt mit dem Vorsitzenden der Türkischen Bischofskonferenz statt. Für die Marienwallfahrt Buchenhüll ist der Besuch des Erzbischofs der letzte Höhepunkt in dem von Benedikt XVI. ausgerufenen und von Seiner Heiligkeit Papst Franziskus weitergeführten Glaubensjahr. Alle Interessierten sind unabhängig von Sprache, Herkunft und Religion herzlich zur Mitfeier der Heiligsten Eucharistiefeier eingeladen! Am Fest des heiligen Franziskus verbleibt mit besten Grüßen Euer Padre Alex - Dr. Alexander Pytlik Einladung nach D-85072 Buchenhüll in Eichstätt (Deutschland) zur Mitfeier der Heiligen Sonntagsmesse mit Erzbischof Prof. Dr. Dr. Ruggero Franceschini OFMCap.
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