BEICHTE: VORBEREITUNG
UND GEWISSENSERFORSCHUNG ZUR HEILIGEN BEICHTE FÜR KATHOLIKEN,
DIE SCHON MEHRERE JAHRE ODER JAHRZEHNTE NICHT GEBEICHTET HABEN - VON DER ONLINE-BEICHTE-VORBEREITUNG ZUR PERSÖNLICHEN GÜLTIGEN BEICHTE!
Trau Dichzum Beichten!
Abgesehen von der hier dargebotenen Hilfe ist es natürlich möglich, sich per eMail oder per Formular direkt bei Padre Alex zu melden, selbstverständlich noch nicht zur Beichte, denn die gibt's beim Padre nur persönlich. Auch telephonisch ist insbesondere für den Raum Ingolstadt eine Voranmeldung möglich: 0049-160-775.92.04. Zur Wahrung der Übertragungssicherheit betreffend sensibler Bereiche kannst Du mir mit Hilfe meiner öffentlichen Schlüssel (GNuPG oder PGP) auch verschlüsselt schreiben. Euer Dr. Alexander Pytlik, Kirchenrektor
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(Padre
Alex - Mag. Mag. Dr. Alexander Pytlik)
DIE GEWISSENSERFORSCHUNG MUSS DIE ZEIT SEIT DER LETZTEN GÜLTIGEN BEICHTE ERFASSEN (GESTATTET IST ABER AUCH DIE ZEIT DES GESAMTEN LEBENS):
Schwere Sünden sind gemäß Erinnerung mit möglichst genauer Anzahl oder Zeitspanne, mit exakter Art und Weise (beim 6. Gebot jedoch ohne längere Beschreibungen, sondern knapp zur Sache) und mit allen verändernden Umständen zu beichten.
Zur ersten Vorbereitungshilfe findest Du vor den praktischen Einzelfragen hier zunächst die zehn Gebote gemäß der katechetischen Überlieferung der katholischen Kirche:
1. Du sollst an einen Gott glauben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
6. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
8. Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
A) FRAGEN ZUR GOTTESLIEBE:
1. Habe ich die täglichen Gebete am Morgen, vor dem Essen und am Abend unterlassen, und wenn ja, seit wann bete ich nicht mehr? Habe ich an katholischen Glaubenswahrheiten freiwillig gezweifelt? War ich abergläubisch? Habe ich gegen Gott und seine Vorsehung gemurrt? Bin ich aus Glaubensgründen aus der Kirche "ausgetreten" oder habe damit gar Propaganda betrieben?
(EIN NOTWENDIGER VORSATZ -> AB SOFORT REGELMÄSSIGES GEBET!)
2. Habe ich den Namen Gottes oder andere heilige Namen (z. B. zum Fluchen) mißbraucht? Habe ich über heilige Personen, Orte und Dinge gespottet? Habe ich grundlos und falsch geschworen?
3. War ich an jedem Sonn- und Feiertag bei der Heiligen Messe (außer bei Krankheit und extrem schlechten Witterungsbedingungen)? Wenn nein, seit wann unterlasse ich den regelmäßigen Meßbesuch als Höhepunkt der Sonntagsheiligung? Und habe ich im Falle von Krankheit daheim gebetet? Habe ich ohne Not an Sonn- und Feiertagen mehrere Stunden bezahlte Schwerarbeit verrichtet? Habe ich an Freitagen ein Opfer gebracht im Hinblick auf die Kreuzigung Christi (z. B. Enthalten von Fleischspeisen oder ein zusätzliches Gebet)? Und habe ich vor meinem 60. Lebensjahr treu die strengen Fasttage wie Aschermittwoch und Karfreitag beachtet? Habe ich in der Advent- oder Fastenzeit unpassende Unterhaltung(sveranstaltungen) besucht?
(EIN NOTWENDIGER VORSATZ -> AB SOFORT: JEDEN SONN- UND FEIERTAG BESUCH DES HEILIGEN MESSOPFERS!)
4. Habe ich jedes Jahr das Kirchengebot der wenigstens einmaligen Beichte und würdigen Heiligen Kommunion ernstgenommen? Und wenn nein, seit wann praktiziere ich nicht mehr, wann war ich das letzte Mal beichten? Habe ich im Stand schwerer Sünde bzw. völlig unvorbereitet die Heilige Kommunion oder andere Sakramente empfangen? Habe ich bereits das Sakrament der heiligen Firmung als Vollendung meiner Taufgnade erhalten? Wenn nein, so möchte ich mich bereit erklären, bewußt durch die heilige Firmung ein katholisches Leben zu beginnen.
(EIN NOTWENDIGER VORSATZ -> AB SOFORT MÖCHTE ICH JÄHRLICH BEICHTEN GEHEN UND WENN MÖGLICH HÄUFIGER, Z. B. AUCH ZU WEIHNACHTEN.)
B) FRAGEN ZUR NÄCHSTENLIEBE:
5. Habe ich einen gültigen Ehekonsens bzw. das daraus entspringende heilige Sakrament der Ehe ohne ernsten Grund aufgeschoben? Habe ich meine Ehe durch Simulation bewußt ungültig geschlossen, z. B. durch einen echten Scheidungsvorbehalt oder durch den Ausschluß des Nachwuchses, z. B. durch den mörderischen Vorsatz, behinderte Kinder abtreiben zu lassen? Gebe ich meiner Gattin / meinem Gatten / meinen Eltern / meinen Kindern all das, was ihnen zusteht? Wie verhalte und wie habe ich mich zu meinen Kindern verhalten? Habe ich für die Erziehung der mir anvertrauten Kinder (auch als Taufpate oder als Firmpate) in religiösen und sittlichen Dingen gesorgt? Habe ich an ihnen trotz klarer Erkenntnis und trotz meiner Einflußmöglichkeiten Böses geduldet (z. B. sehr problematische Bekanntschaften)? Bete ich für sie? Habe ich andere (verwandte) Menschen verachtet, war ich lieblos, oder habe ich ihnen gar den Tod gewünscht? Habe ich Politiker unterstützt, die eine liberale Abtreibungsgesetzgebung und/oder einen ideologischen Rassismus und/oder andere mörderische bzw. menschenverachtende Ideen propagieren?
6.
Habe ich jemals einen Mord verübt oder bei einem Mord
mitgeholfen bzw. mithelfen wollen? Habe ich Suizidgedanken bewußt gepflegt oder einen Suizid verüben wollen?
Habe ich einen Ungeborenenmord (= Abtreibung) durchführen lassen, (als Mann) verlangt, (als Arzt) durchgeführt bzw. bei mir Anvertrauten unterstützt oder
toleriert bzw. bewußt Verhütungsmittel mit
frühabtreibender Wirkung eingesetzt (= Tötungmittel: Spirale, Pille danach - dieses Risiko besteht aber auch bei der Minipille und u. U. sogar bei der normalen Pille durch Verhinderung der Einnistung [= Nidationshemmung] der befruchteten Eizelle) oder bei anderen verlangt bzw. toleriert?
Habe ich mit einer Frau im vollen Sinne geschlafen, obwohl klar war, daß sie "Verhütungsmittel" mit Risiko einer Frühabtreibung einsetzt, oder obwohl es sehr wahrscheinlich war, daß sie im Falle des Falles abtreiben
würde, oder obwohl diese lebenswichtigen Fragen nicht ganz offen
geklärt wurden? Habe ich jemanden beim Geschlechtsverkehr dem Risiko einer schweren oder tödlichen Krankheit (z. B. AIDS - HIV positiv) ausgesetzt, über die eigene Krankheit hinterhältig geschwiegen, oder habe ich mich ohne wenigstens moralische Gewißheit, daß keine tödliche Ansteckungsgefahr besteht (z. B. AIDS-Test), mit jemandem eingelassen? War ich in meiner Ehegemeinschaft zu bequem, meinen Körper bzw. jenen
der Frau gut zu beobachten und kennenzulernen sowie zeitweilige
Enthaltsamkeitsphasen einzulegen, um die zuverlässigen Methoden der natürlichen
Empfängnisregelung partnerschaftlich zu praktizieren, sodaß
sich jeder Einsatz frühabtreibender Verhütungsmittel mit
all ihren auch gesundheitlich negativen Folgen für das
natürliche Frausein erübrigte? Habe ich als Frau die mir als zeitweiliges Medikament
verschriebene herkömmliche Pille schlampig eingenommen, sodaß
im Falle des ehelichen Verkehrs die Gefahr einer Frühabtreibung
gegeben war?
Habe ich andere
geschlagen oder im Streit verletzt? Habe ich Zorn, Groll, Abneigung
gegen andere genährt? Habe ich Haß und Rachsucht aufkommen lassen,
vielleicht gegen nahe Verwandte? Habe ich in Feindschaft gelebt? Habe
ich anderen Böses gewünscht oder ihnen durch böses
Beispiel bzw. Verführung seelisch geschadet? Habe ich Böses
gelobt? Habe ich mich der Gefahr zur Sünde ausgesetzt? Habe ich
im Straßenverkehr immer die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer
an die erste Stelle gerückt? Habe ich in der Öffentlichkeit
meine Stimme gegen lebensfeindliche (Gesetzes)projekte nicht erhoben? Habe ich mich persönlich für Abtreibung, z. B. auch im Fall einer Behinderung, ausgesprochen?
(EIN NOTWENDIGER VORSATZ -> BEJAHUNG JEGLICHER BEGONNENEN SCHWANGERSCHAFT UND ABSETZUNG JEGLICHER VERHÜTUNGSMITTEL, DIE IN WIRKLICHKEIT IHRE "SICHERHEIT" GANZ ODER TEILWEISE VON DER VERNICHTUNG BEREITS BEGONNENEN MENSCHLICHEN LEBENS HERNEHMEN: SPIRALE, PILLE DANACH, MINIPILLE USW.)
7.
Jedes direkte Suchen einer Geschlechtslust ohne naturgemäße
Beachtung der Schöpfungsordnung (z. B. fehlender kirchlicher bzw. gültiger Ehebund und darin wiederum z. B. fehlende Offenheit für
Fortpflanzung beim an sich legitimen ehelichen Verkehr mit Vor- und
Nachspiel) ist schwere Sünde, egal ob in Gedanken oder Werken.
Bei den folgenden Fragen sind zudem immer die Standesunterschiede
verheiratet, durch Gelübde und Versprechen gebunden
(Sakrileg) bzw. nicht verheiratet mitzubedenken:
Wie steht es mit der
Reinheit in Gedanken (im Herzen), in Worten und in meinen Werken?
Habe ich unkeusche Gedanken mit Wohlgefallen in mir unterhalten, die sich also nicht auf meine Ehefrau / meinen Ehemann bezogen? Habe
ich mich mit Freuden an die begangene Sünde erinnert? Habe ich
in unkeuscher Absicht gewünscht, etwas zu sehen, zu hören,
zu tun? Habe ich Unkeusches mit Wohlgefallen geredet, angehört,
gesungen, gelesen? Habe ich bewußt Vergewaltigungsgedanken gepflegt? Habe ich gesündigt durch unkeusche Blicke (schlechte Filme) oder unkeusche Berührungen (an mir oder an
anderen)? Habe ich Unkeusches getan (allein oder mit anderen) oder
zugelassen? Habe ich andere verführt? Habe ich zu all dem das
Internet mißbraucht (Texte, Bilder, Kameras, Cybersex usw.)
und gar andere mithineingezogen? Habe ich durch all diese Aktivitäten
wertvolle Zeit vergeudet? (Jegliche Perversion wie beispielsweise
praktizierte Homosexualität und/oder andere Sexualpraktiken verschlimmern die
Schwere der Sünde, aber auch im schlimmsten Fall, wenn Opfer unter 18 Jahren sind.)
Habe ich (bereits) eheähnlich zusammengelebt, und wenn ja, wie lange dauerte dies ohne kirchlichen
Segen an, wie oft habe ich die heilige Keuschheit verletzt? Habe ich
andererseits als gültig Verheiratete(r) grundlos den ehelichen
Geschlechtsverkehr verweigert? Habe ich in der Ehe den
Kindersegen durch direkte Verhütung bewußt ausgeschlossen sowie
dabei sogar frühabtreibende
Mittel toleriert bzw. eingesetzt? Habe ich einen Ehebruch begangen und dadurch zudem noch ein Krankheitsrisiko in meine Ehe getragen? Habe
ich mit einer Frau geschlafen, obwohl klar war, daß sie frühabtreibende "Verhütungsmittel" (in Wirklichkeit Tötungsmittel) einsetzt, oder obwohl es sehr
wahrscheinlich war, daß sie im Falle des Falles abtreiben
würde, oder obwohl diese lebenswichtigen Fragen nicht ganz offen
geklärt wurden? War ich zu bequem, meinen Körper bzw. jenen
meiner Frau gut zu beobachten und kennenzulernen sowie zeitweilige
Enthaltsamkeitsphasen einzulegen, um die zuverlässigen Methoden der natürlichen
Empfängnisregelung partnerschaftlich zu praktizieren, sodaß
sich jeder Einsatz frühabtreibender Verhütungsmittel mit
all ihren auch gesundheitlich negativen Folgen für das
natürliche Frausein erübrigte?
(EIN NOTWENDIGER VORSATZ -> BIS ZUR HOCHZEIT ENTHALTSAMKEIT UND BEACHTUNG DER SCHÖPFUNGSORDNUNG GOTTES IN DER EHE.)
8. Habe ich als Unternehmer den gerechten (Familien)lohn nicht ausbezahlt? Habe ich Kleines oder Großes gestohlen und noch nicht zurückgegeben? Habe ich jemanden oder eine Gemeinschaft betrogen? Habe ich schlechte Ware oder Arbeit geliefert? Habe ich durch sogenannten Kirchenaustritt bewußt und unsolidarisch Geld einsparen wollen, ohne ausgesuchte kirchliche Projekte weiter zu fördern? Habe ich in gravierender Weise staatliche Steuern hinterzogen?
9. Habe ich gelogen, vielleicht in wichtigen Dingen? Oder zum Schaden anderer? War ich unwahr im Benehmen und Reden? Habe ich andere beschimpft und ihnen an der Ehre geschadet? Habe ich ohne genügenden Grund die Fehler anderer bekanntgemacht oder sie weitererzählt? Habe ich andere verleumdet oder wirkliche Fehler vergrößert? Habe ich über andere lieblos geredet? Habe ich über den Nächsten im Herzen grundlos schlecht geurteilt? Habe ich berufliche und / oder natürliche Geheimnisse nicht gewahrt oder gar Amtsmißbrauch begangen bzw. an einem solchen mitgewirkt?
10. Zum Durchschauen die sieben Hauptquellen der Sünden:
War ich stolz - eitel - gefallsüchtig? Habe ich andere verachtet? Habe ich mein Herz sündhaft an irdische Güter gehängt? War ich neidisch - schadenfroh? War ich unmäßig im Essen oder Trinken? War ich träge im Gebet oder in anderen Verpflichtungen?
11. Und hier noch zur Erinnerung die Gebote der Kirche, die im Dienst eines sittlichen Lebens stehen, das mit dem liturgischen Leben verbunden ist und sich von ihm nährt. Der verpflichtende Charakter dieser von den Hirten der Kirche erlassenen positiven Gesetze will den Gläubigen das unerläßliche Minimum an Gebetsgeist und an sittlichem Streben, im Wachstum der Liebe zu Gott und zum Nächsten sichern:
A) Du sollst am Sonntag und an den anderen gebotenen
Feiertagen der heiligen Messe andächtig beiwohnen und Dich knechtlicher
Arbeiten enthalten:
verlangt von den Gläubigen, den Gedenktag der
Auferstehung des Herrn sowie die liturgischen Hauptfeste, welche die Mysterien
des Herrn, der Jungfrau Maria und der Heiligen ehren, zu heiligen. Sie sollen
vor allem am Heiligen Meßopfer teilnehmen und sich ausruhen von jenen
Arbeiten und Tätigkeiten, welche die Heiligung dieser Tage behindern
könnten.
B) Du sollst Deine Sünden jährlich wenigstens
einmal beichten:
sichert die Vorbereitung auf die Heilige Messe durch den
Empfang des heiligen Sakramentes der Versöhnung, das die in der Taufe
erfolgte Umkehr und Vergebung weiterführt (vgl. CIC, can. 989; CCEO,
can. 719).
C) Du sollst wenigstens zur österlichen Zeit sowie
in Todesgefahr die Heilige Kommunion empfangen:
gewährleistet ein
Mindestmaß für den Empfang des hochheiligen Leibes und Blutes des
Herrn (vgl. CIC, can. 92O; CCEO, cann. 708; 881,3].
D) Du sollst die von der Kirche gebotenen Fast- und
Abstinenztage halten:
sichert die Zeiten der Entsagung und Buße,
die uns auf die liturgischen Feste vorbereiten; sie tragen dazu bei, daß
wir die Herrschaft über unsere Triebe und die Freiheit des Herzens erringen
(vgl. CIC, cann.1249-1251; CCEO, can 882).
E) Du sollst der Kirche in ihren Erfordernissen
beistehen:
besagt, daß die Gläubigen verpflichtet sind, ihren
Möglichkeiten entsprechend der Kirche in ihren materiellen Erfordernissen
beizustehen (vgl. CIC, can. 222; CCEO, can.25; vgl. CIC, can. 455).
GEBET NACH DER GEWISSENSERFORSCHUNG:
O mein Herr und mein Gott! Ich habe nun mit Deiner Gnade mein Gewissen erforscht. Laß mich meinen Seelenzustand im Lichte des Glaubens so sehen, wie Du ihn siehst. Laß mich durch Deine Erleuchtung begreifen, was ich in Gedanken, Worten und Werken, mit meinen fünf Sinnen, mit meinem Gedächtnis, Verstand und Willen, mit den Kräften des Leibes und der Seele gesündigt, und was ich Gutes unterlassen habe. Laß es mich herzlich bereuen. Gib, daß ich Dich über alles liebe, weil Du das höchste, beste Gut bist, das über alles geliebt zu werden verdient.
ALSO, DER GUTE VORSATZ MUSS ALLE SCHWERWIEGENDEN BEREICHE UMFASSEN, Z. B. DAS TÄGLICHE GEBET UND DIE HEILIGE MESSE AN SONN- UND FEIERTAGEN ODER DIE EHELICHE KEUSCHHEIT. - ENTSCHEIDEND IST IM MOMENT DER LOSSPRECHUNG DIE PERSÖNLICHE HERZENSREUE, DASS ES EINEM LEID TUT:
DICH LIEBT, O GOTT, MEIN GANZES HERZ,
DRUM IST MIR DIES DER GRÖSSTE SCHMERZ,
DASS ICH ERZÜRNT DICH HÖCHSTES GUT,
O JESUS, WASCH MICH REIN IN DEINEM KOSTBAREN BLUT!
Abgesehen davon, daß der Padre auch persönlich für Beichten zur Verfügung steht, empfehle ich Dir auch gerne an Deinem Ort einen guten Beichtvater. Hast Du sonst Fragen zum Verständnis oder irgendein Anliegen, so am besten jetzt gleich per eMail oder per Formular direkt an den Padre, das lese nur ich. Zur Wahrung der Übertragungssicherheit betreffend sensibler Bereiche kannst Du mir mit Hilfe meiner öffentlichen Schlüssel (GNuPG oder PGP) auch verschlüsselt schreiben.
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(Vizeoffizial Mag. Mag. Dr. Alexander Pytlik, Kirchenrektor)
Und welche Bedeutung hat diese Kfz-Etikette?
"Ruft mir bitte bei Lebensgefahr einen
katholischen Priester!"
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