Sunday, April 24. 2005FREUEN WIR UNS ÜBER DEN NEUEN REGIERENDEN PAPST BENEDIKT XVI.
Der heutige 24. April 2005 ist der Amtseinführungstag (bzw. der Krönungstag) des von Gott erwählten Papstes Benedikt XVI. Zunächst sei aber noch auf die wunderbare lateinische Zusammenfassung des Pontifikates des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. hingewiesen: OBITUS, DEPOSITIO ET TUMULATIO IOANNIS PAULI II SANCTAE MEMORIAE. Noch als Kardinal der Heiligen Römischen Kirche und als Dekan des Kardinalskollegiums hatte Joseph Ratzinger die einprägsame Predigt beim Requiem für die Seele des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. gehalten, deren Thematik von diesem kurzen Auszug herausleuchtet: " 'Folge mir nach!' Im Oktober 1978 hört Kardinal Wojtyla wiederum die Stimme des Herrn. Es wiederholt sich der Dialog mit Petrus, von dem heute im Evangelium dieses Gottesdienstes die Rede ist: 'Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Weide meine Schafe!' Auf die Frage des Herrn: Karol, liebst du mich?, antwortete der Erzbischof von Krakau aus tiefstem Herzen: 'Herr, du weißt alles; du weißt, daß ich dich liebhabe.' Die Liebe Christi war die bestimmende Kraft in unserem geliebten Heiligen Vater; wer ihn hat beten sehen, wer ihn hat predigen sehen, weiß das. Und so konnte er dank dieser tiefen Verwurzelung in Christus eine Last tragen, die rein menschliche Kräfte übersteigt: Hirt der Herde Christi, seiner universalen Kirche zu sein."
Und dann durften am vergangenen Dienstag viele - auch über die Medien - die entscheidenden Worte vernehmen: "Annuntio vobis gaudium magnum; habemus Papam: Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum, Dominum Josephum Sanctae Romanae Ecclesiae Cardinalem Ratzinger qui sibi nomen imposuit Benedictum Sextum Decimum." Damit war klar, daß der dreifaltige Gott Joseph Kardinal Ratzinger am Dienstag, dem 19. April 2005, zum sichtbaren Stellvertreter Christi auf Erden berufen hat, mit Hilfe des im Heiligen Geist versammelt gewesenen Kardinalskollegiums. Seine Heiligkeit Papst Benedikt, der Sechzehnte, sprach seine ersten öffentlichen Worte: "Nach einem großen Papst, Johannes Paul II., haben die Herrn Kardinäle mich gewählt, einen einfachen, unwürdigen Arbeiter im Weinberg des Herrn. Mich tröstet die Tatsache, daß der Herr auch mit unzureichenden Instrumenten zu arbeiten und zu handeln versteht, und vor allem vertraue ich mich euren Gebeten an. In der Freude des auferstandenen Herrn schreiten wir im Vertrauen auf seine beständige Hilfe voran. Der Herr möge uns helfen. Maria, seine heiligste Mutter, begleitet uns." Am 20. April 2005 schenkte Papst Benedikt XVI. der Weltkirche seine erste Predigt, nach der Heiligen Messe mit den Wahlkardinälen. Es zeigten sich darin die ersten Anhaltspunkte seines Pontifikates. Dieser Papst ist wie schon sein Vorgänger in keine Schublade einzuordnen: er ist nicht konservativ, er ist nicht progressiv, er ist universal und katholisch denkend. Sein besonders in den letzten Jahren häufig geäußertes Anliegen, daß die katholische Meßliturgie ihre sakrale Würde nicht verlieren bzw. eben wiedergewinnen müsse (Schlagwort: Reform der Reform) kam auch in dieser ersten (lateinischen) Predigt zart zum Ausdruck, wobei sich Papst Benedikt XVI. auf das noch bis Oktober 2005 laufende Jahr der Eucharistie bezog, das sein Vorgänger Johannes Paul II. ausgerufen hatte: "In diesem Jahr soll das Hochfest Fronleichnam in besonderer Weise gefeiert werden. Die Eucharistie wird dann im Zentrum stehen im August, beim Weltjugendtag in Köln, und im Oktober, bei der Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode, die sich dem Thema widmet: 'Die Eucharistie als Quelle und Gipfel des Lebens und der Sendung der Kirche'. Wir bitten in den nächsten Monaten alle, die Liebe und die fromme Hingabe gegenüber Jesus in der Eucharistie zu intensivieren und auf mutige und klare Weise den Glauben an die reale Gegenwart des Herrn auszudrücken, vor allem durch die Feierlichkeit und Richtigkeit der Zelebrationen. Das erbitten Wir vor allem von den Priestern, an die Wir in diesem Moment mit großer Zuneigung denken. Das amtliche Dienstpriestertum ist im Abendmahlssaal zusammen mit der Eucharistie hervorgetreten, wie es mein verehrter Vorgänger Johannes Paul II. mehrmals unterstrichen hat. 'Wenn die ganze Kirche aus der Eucharistie lebt, muß das Leben des Priesters in besonderer Weise eine 'eucharistische Gestalt' haben', schrieb er in seinem letzten Brief zum Gründonnerstag 2005. Dazu trägt vor allem die tägliche andächtige Feier des Heiligen Meßopfers bei, das Mittelpunkt des Lebens und der Sendung jedes Priesters ist." (Lateinisch: "Hoc anno idcirco singulari modo celebranda erit Sollemnitas Corporis Domini. Praeterea media pars Eucharistiae erit mense Augusto in Die Mundiali Iuventutis Coloniae et mense Octobri in Coetu Ordinario Synodi Episcoporum quae versabitur in argumento: 'Eucharistia: fons et culmen vitae et missionis Ecclesiae'. Ab omnibus propterea rogamus ut proximis mensibus amorem pietatemque erga Iesum in Eucharistia multiplicent ac fortiter et luculenter fidem suam declarent in realem Domini praesentiam, imprimis per sollemnitatem et rectitudinem celebrationum. Id peculiarem in modum a Sacerdotibus postulamus, quibus nunc magnus Nostri animi affectus dirigitur. Sacerdotium quippe ministeriale in Cenaculo una cum Eucharistia enatum est, quemadmodum saepenumero confirmavit Decessor Noster Ioannes Paulus Secundus, veneratae memoriae. 'Sacerdotalis exsistentia peculiari titulo «eucharistiam formam» habere debet': sic in novissima Epistula in Feria V in Cena Domini scripsit [n. 1]. Ad id propositum multum confert ante omnia celebratio quotidie devota sacrificii eucharistici, quod est veluti centrum vitae ac missionis cuiusque sacerdotis.)" Ebenso leuchten die folgenden Worte in derselben Predigt des neuen Papstes auf: "Auch Wir, da Wir nun den Dienst in der Nachfolge Petri antreten, möchten Unseren festen Willen bekunden, die Anwendung des Zweiten Vatikanischen Konzils fortzusetzen, auf der Spur Unserer Vorgänger und in treuer Fortführung der zweitausendjährigen Tradition der Kirche. Eben in diesem Jahr wird der 40. Jahrestag des Endes des Konzils begangen (8. Dezember 1965). Mit den Jahren haben die Konzilsdokumente ihre Aktualität nicht verloren. Ihre Lehren offenbaren sich immer noch besonders angemessen hinsichtlich neuer Anforderungen der Kirche und der gegenwärtigen globalisierten Gesellschaft." (Lateinisch: "Nos quoque propterea munus ingredientes quod est proprium Successoris Petri, firmam certamque voluntatem declarare volumus Concilii Vaticani Secundi continuandi exsecutionem, Praegredientibus Decessoribus Nostris, atque in fideli perpetuitate duorum milium annorum Ecclesiae traditionis. Hoc ipso anno conciliaris congressionis conclusae recoletur memoria anniversaria quadragesima [die octavo mensis Decembris anno millesimo nongentesimo sexagesimo quinto]. Annorum decursu Concilii Documenta hodierni temporis haud amiserunt vim; immo eorum doctrina pro novis Ecclesiae praesentisque societatis globalizatae, ut aiunt, postulationibus admodum evadit apta.") Gerne erinnern sich verunsicherte Katholiken an die Ansprache des damaligen Kardinals Ratzinger vor den chilenischen Bischöfen, in der er betonte, daß das Zweite Vatikanum kein "Superdogma" wäre. Wie somit auch in der ersten Predigt des neuen Papstes herauslesbar, kennt die Kirche bereits 21 Ökumenische Konzilien, und das II. Vatikanische Konzil ist historisch als das bedeutsame 21. Ökumenische Konzil einzustufen, wobei es sich weniger um ein dogmatisches als um ein pastoral ausgerichtetes Konzil handelte. Und am heutigen Sonntag, dem 24. April 2005, wurde der Heilige Vater Benedikt XVI. feierlich in das von ihm bereits übernommene Amt eingeführt oder, wie man früher sagen konnte, inthronisiert. Die beeindruckende Predigt am Petersplatz in Rom ist bereits auf mehreren Internetseiten nachlesbar. Die folgenden Passagen aus der heutigen Antrittspredigt Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. mögen genügen, um Freude unter den Christen auf dem ganzen Erdenrund zu bewirken: "Durch alle Traurigkeit von Krankheit und Tod des Papstes hindurch ist uns dies auf wunderbare Weise sichtbar geworden: Die Kirche lebt. Und die Kirche ist jung. Sie trägt die Zukunft der Welt in sich und zeigt daher auch jedem einzelnen den Weg in die Zukunft. Die Kirche lebt - wir sehen es, und wir spüren die Freude, die der Auferstandene den Seinen verheißen hat. Die Kirche lebt - sie lebt, weil Christus lebt, weil er wirklich auferstanden ist. Wir haben an dem Schmerz, der auf dem Gesicht des Heiligen Vaters in den Ostertagen lag, das Geheimnis von Christi Leiden angeschaut und gleichsam seine Wunden berührt. Aber wir haben in all diesen Tagen auch den Auferstandenen in einem tiefen Sinn berühren dürfen. Wir dürfen die Freude verspüren, die er nach der kurzen Weile des Dunkels als Frucht seiner Auferstehung verheißen hat (...) Liebe Freunde! Ich brauche in dieser Stunde keine Art von Regierungsprogramm vorzulegen; einige Grundzüge dessen, was ich als meine Aufgabe ansehe, habe ich schon in meiner Botschaft vom Mittwoch, dem 20. April, vortragen können; andere Gelegenheiten werden folgen. Das eigentliche Regierungsprogramm aber ist, nicht meinen Willen zu tun, nicht meine Ideen durchzusetzen, sondern gemeinsam mit der ganzen Kirche auf Wort und Wille des Herrn zu lauschen und mich von ihm führen zu lassen, damit er selbst die Kirche führe in dieser Stunde unserer Geschichte ... Das Pallium sagt uns zuallererst, daß wir alle von Christus getragen werden. Aber er fordert uns zugleich auf, einander zu tragen. So wird das Pallium zum Sinnbild für die Sendung des Hirten, von der die zweite Lesung und das Evangelium sprechen. Den Hirten muß die heilige Unruhe Christi beseelen, dem es nicht gleichgültig ist, daß so viele Menschen in der Wüste leben. Und es gibt vielerlei Arten von Wüsten. Es gibt die Wüste der Armut, die Wüste des Hungers und des Durstes. Es gibt die Wüste der Verlassenheit, der Einsamkeit, der zerstörten Liebe. Es gibt die Wüste des Gottesdunkels, der Entleerung der Seelen, die nicht mehr um die Würde und um den Weg des Menschen wissen. Die äußeren Wüsten wachsen in der Welt, weil die inneren Wüsten so groß geworden sind. Deshalb dienen die Schätze der Erde nicht mehr dem Aufbau von Gottes Garten, in dem alle leben können, sondern dem Ausbau von Mächten der Zerstörung. Die Kirche als ganze und die Hirten in ihr müssen wie Christus sich auf den Weg machen, um die Menschen aus der Wüste herauszuführen zu den Orten des Lebens - zur Freundschaft mit dem Sohn Gottes, der uns Leben schenkt, Leben in Fülle (...) In der Tat: Dazu sind wir da, den Menschen Gott zu zeigen. Und erst wo Gott gesehen wird, beginnt das Leben richtig. Erst wo wir dem lebendigen Gott in Christus begegnen, lernen wir, was Leben ist. Wir sind nicht das zufällige und sinnlose Produkt der Evolution. Jeder von uns ist Frucht eines Gedankens Gottes. Jeder ist gewollt, jeder ist geliebt, jeder ist gebraucht. Es gibt nichts Schöneres, als vom Evangelium, von Christus gefunden zu werden. Es gibt nichts Schöneres, als ihn zu kennen und anderen die Freundschaft mit ihm zu schenken. Die Arbeit des Hirten, des Menschenfischers mag oft mühsam erscheinen. Aber sie ist schön und groß, weil sie letzten Endes Dienst an der Freude Gottes ist, die in der Welt Einzug halten möchte (...) In dieser Stunde geht meine Erinnerung zurück zum 22. Oktober 1978, als Papst Johannes Paul II. hier auf dem Petersplatz sein Amt übernahm. Immer noch und immer wieder klingen mir seine Worte von damals in den Ohren: Non avete paura: Aprite, anzi spalancate le porte per Cristo! Der Papst sprach zu den Starken, zu den Mächtigen der Welt, die Angst hatten, Christus könnte ihnen etwas von ihrer Macht wegnehmen, wenn sie ihn einlassen und die Freiheit zum Glauben geben würden. Ja, er würde ihnen schon etwas wegnehmen: die Herrschaft der Korruption, der Rechtsbeugung, der Willkür. Aber er würde nichts wegnehmen von dem, was zur Freiheit des Menschen, zu seiner Würde, zum Aufbau einer rechten Gesellschaft gehört. Und der Papst sprach zu den Menschen, besonders zu den jungen Menschen. Haben wir nicht alle irgendwie Angst, wenn wir Christus ganz herein lassen, uns ihm ganz öffnen, könnte uns etwas genommen werden von unserem Leben? Müssen wir dann nicht auf so vieles verzichten, was das Leben erst so richtig schön macht? Würden wir nicht eingeengt und unfrei? Und wiederum wollte der Papst sagen: Nein. Wer Christus einläßt, dem geht nichts, nichts - gar nichts verloren von dem, was das Leben frei, schön und groß macht. Nein, erst in dieser Freundschaft öffnen sich die Türen des Lebens. Erst in dieser Freundschaft gehen überhaupt die großen Möglichkeiten des Menschseins auf. Erst in dieser Freundschaft erfahren wir, was schön und was befreiend ist. So möchte ich heute mit großem Nachdruck und großer Überzeugung aus der Erfahrung eines eigenen langen Lebens Euch, liebe junge Menschen, sagen: habt keine Angst vor Christus! Er nimmt nichts, und er gibt alles. Wer sich ihm gibt, der erhält alles hundertfach zurück. Ja, aprite, spalancate le porte per Cristo - dann findet Ihr das wirkliche Leben. Amen." Beten wir also voll Freude für den regierenden Papst Benedikt XVI.! Euer Padre Alex - Mag. Mag. Dr. Alexander Pytlik http://www.padre.at Comments
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Kennen Sie den Papst persönlich bzw. den Menschen Kardinal Ratzinger? Sie haben ja auch ziemlich viel studiert.
MfG aus Wien Wolfgang Kirchleitner
S. g. Herr Kirchleitner! Nein, persönlich kenne ich den neuen Papst nicht wirklich. Während meiner römischen Studienjahre habe ich ein einziges Mal um Audienz angesucht, weil mir das damals mehrere Priester empfohlen hatten. Es war ein gutes Gespräch, aber das hat Papst Benedikt XVI. sicherlich schon vergessen. Ich habe mich noch nie um persönliche Kontakte zwecks Karriere gekümmert, wie es andere immer wieder empfohlen hatten. Ich denke, daß Beiträge und Leistungen im Sinne der Kirche irgendwann von selbst Anerkennung finden, wiewohl wir als Christen ja immer damit zufrieden sein müssen, nur unnütze Knechte gewesen zu sein.
So hoffe ich, daß meine Internetpräsenz nicht nur die Geister scheidet, sondern auch dem einen oder anderen geholfen hat, auch durch persönliche Beratung von meiner Seite. Beste Grüße von Padre Alex
Also kennen Sie ihn doch ;) Ich habe irgendwo gelesen, daß der Papst die Vorarbeiten für
Selig-/Heiligsprechungen abgegeben hat. Gibt es dazu eine Quelle? Über die Geschäftemacher steht was da: http://warteschlange.twoday.net/stories/671689/ OT: Theoretisch könnten wir unser Frühstück auch in die Nacht verlegen bzw. falls Sie vorher noch eine Messe feiern, würde ich die auch besuchen. Sonst schreibe ich dem Papst und verrate, daß Sie bei Barbara Karlich schon öfters waren ;)) Liebe Grüße aus Wien :) Wolfgang Kirchleitner
Was, der Padre war bei der Karlich? Und wenn hier wer frühstückt, warum bin ich nicht geladen?
S. g. Herr Kirchleitner! Ja, es scheint richtig zu sein, daß der neue Heilige Vater nur noch die feierlichen Heiligsprechungen vornehmen möchte und nicht mehr die Seligsprechungen. Die Seligsprechung ist bereits Kundgabe der Verehrungswürdigkeit einer heiligen Person und der wesentliche Schritt auf dem Weg zur Heiligsprechung. Unterschied ist im übrigen nur der, daß die Heiligsprechung einen quasi-unfehlbarer Akt des Papstes darstellt, das heißt die betreffend heiliggesprochene Person ist absolut sicher in der himmlischen Seligkeit und verehrungwürdig. Die Anbetung im strengen Sinn steht natürlich nur dem einen dreifaltigen Gott zu. - Und was das "Frühstück" betrifft, so könnte sich eine Vorverlegung ergeben. Wie wäre es z. B. am Dreifaltigkeitssonntag, dem 22. Mai 2005? Ich maile Ihnen noch - und Herr Stefan - wer immer er sein mag ;-) - kann selbstverständlich nicht-anonym an der Sonntagsmesse teilnehmen.
Herzliche Grüße von Padre Alex
Paßt sogar sehr gut der 22zigste. Ich werde meinen
Zweit-Anzug in die Reinigung bringen ;) |
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Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. setzt seinen klaren Kurs der kirchlichen Option für die Opfer fort. Bei seiner Apostolischen Reise nach Malta, anläßlich des 1950. Jahrestages des Schiffbruchs des heiligen Apostels Paulus, traf er gestern wiederum Opf
Tracked: Apr 19, 09:32
Vieles gäbe es zum Jahr 2010 zu sagen, aber eines steht für mich fest: der regierende Heilige Vater Papst Benedikt XVI. hat ein weiteres Jahr ganz entscheidend geprägt. Und so sei heute der bereits unterhalb oder innerhalb einiger meiner Blogeinträge (vgl
Tracked: Dec 29, 00:04