Sunday, December 23. 2007
Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in Aktuelle Predigt, Kirchenrecht
Comments (0) Trackbacks (6) WEIHNACHTEN IM JUBILÄUMSJAHR DER MARIENERSCHEINUNGEN IN LOURDES: "ICH BIN DIE UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS."Seit dem 8. Dezember 2007 läuft ein besonderes marianisches Jubiläumsjahr, das Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. für alle Katholiken mit zusätzlichen Möglichkeiten zur Gewinnung von Ablässen versehen hat. Ohne Maria wollte Gott es nicht weihnachtlich werden lassen in dieser Welt, ohne Vor-Erlösung Marias als echte unbefleckte Empfängnis (= das Freisein von jedem Makel des sündhaften Abfalls unserer Stammeltern) wäre die Weihnacht der Geburt des gottmenschlichen Erlösers nicht möglich gewesen. Und doch tat sie ihre positive Bereitschaft in voller Freiheit kund: ein weiteres Wunder im strengen Sinn des Wortes. Voll Freude übernehme ich daher von der Internetseite des Heiligen Stuhles das Dekret der Apostolischen Pönitentiarie (dem zuständigen Ministerium des Papstes) in deutscher Übersetzung, allerdings mit einer Präzisierung (Schrägdruck und Hinweis auf den lateinischen Originaltext in Klammern), was die Ablaßzeit vom 2. bis 11. Februar 2008 betrifft, welche in bezug auf die Ablaßorte im lateinischen Dekret und in den anderen hochsprachlichen Übersetzungen deutlicher zum Ausdruck kommt: Dekret zur Gewährung eines vollkommenen Ablasses anläßlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen der seligen Jungfrau Maria in Lourdes Anläßlich des 150. Jahrestages der Erscheinung der seligen Jungfrau Maria in der Grotte von Massabielle bei Lourdes wird täglich der vollkommene Ablaß den Gläubigen gewährt, die vom 8. Dezember 2007 bis zum 8. Dezember 2008 in andächtiger Gesinnung und zu den festgelegten Bedingungen die Grotte von Massabielle besuchen; ebenso den Gläubigen, die vom 2. bis zum 11. Februar 2008 in jeglicher Kirche (in quolibet templo), jeglichem Oratorium, jeglicher Grotte oder an jeglichem anderen würdigen Ort die geweihte Statue der seligen Jungfrau Maria von Lourdes besuchen, die zur öffentlichen Verehrung feierlich aufgestellt ist. Die Allmacht und unendliche Güte Gottes haben in wunderbarer Weise die von der Vorsehung gewollte Aufgabe Marias, der Mutter unseres Herrn Jesus Christus und damit Mutter seines mystischen Leibes, der Kirche, mit dem Heilswerk der Kirche vereinigt. Der selige Abt Guerrico verbindet so den Schutz, den die Gläubigen vertrauensvoll von der Mutter Maria erwarten, mit dem universalen Heilsdienst der katholischen Kirche: »Die heilige Mutter Christi versteht sich als Mutter der Christen auf der Ebene des Mysteriums und wendet ihnen deshalb die Fürsorge und Liebe zu, die einer Mutter eigen sind … Auch die Christen erkennen sie als Mutter; von natürlicher kindlicher Liebe beseelt, nehmen sie an erster Stelle und vor allem ihre Zuflucht zu ihr, in jeder Not und Gefahr, indem sie vertrauensvoll ihren Namen anrufen wie Kinder im Arm ihrer Mutter« (Predigt 1 zum Hochfest der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel). Auch die dogmatische Konstitution Lumen Gentium des Zweiten Vatikanischen Konzils hebt die – wie wir sagen können – gemeinsame Sendung der seligen Jungfrau Maria und der katholischen Kirche hervor: »Maria vereinigt, da sie zuinnerst in die Heilsgeschichte eingegangen ist, gewissermaßen die größten Glaubensgeheimnisse in sich und strahlt sie wider. Daher ruft ihre Verkündigung und Verehrung die Gläubigen hin zu ihrem Sohn und seinem Opfer und zur Liebe des Vaters. Die Kirche aber wird, um die Ehre Christi bemüht, ihrem erhabenen Typus ähnlicher durch dauerndes Wachstum in Glaube, Hoffnung und Liebe und durch das Suchen und Befolgen des Willens Gottes in allem« (Nr. 65). Die Geschichte der Kirche und denkwürdige Zeugnisse der Marienverehrung geben oft und augenscheinlich Kunde von dieser Wirkweise der göttlichen Vorsehung und verweisen die Gläubigen auf sie, um ihre Verehrung zu fördern. Die bevorstehende 150. Wiederkehr des Tages, an dem Maria dem Mädchen Bernadette Soubirous offenbarte, daß sie die Unbefleckte Empfängnis ist, und wollte, daß an dem Massabielle genannten Ort, der zur Stadt Lourdes gehört, ein Heiligtum als Schatzkammer der Gnade errichtet und verehrt werde, erinnert an die zahllosen Wunder, die dem übernatürlichen Leben der Seelen und der leiblichen Gesundheit aufgrund der allmächtigen Güte Gottes in hohem Maß zugute kamen; in dieser Fügung der göttlichen Vorsehung durch die Fürsprache der seligen Jungfrau Maria wird deutlich, daß das ganzheitliche Ziel des Menschen das Wohl der ganzen Person ist, hier auf Erden und vor allem in der Ewigkeit des Heils. Seit den Anfängen des Heiligtums von Lourdes haben die Gläubigen verstanden, daß die selige Jungfrau Maria durch den Dienst der katholischen Kirche an jenem Ort für dieses ganzheitliche Heil der Menschen liebevoll sorgen will. Während die Gläubigen die selige Jungfrau Maria an dem Ort verehren, »den ihre Füße berührt haben«, nähren sie sich von den Sakramenten, fassen sie den festen Vorsatz, in Zukunft ein christliches Leben in größerer Treue zu führen, bekommen ein lebendiges Gespür für den Sinn der Kirche und erfahren gültige Beweise für alle diese Dinge. Indessen läßt auch die Verbindung von wunderbaren Geschehnissen im Laufe der Zeit das gemeinsame Wirken der seligen Jungfrau Maria und der Kirche erahnen. Denn im Jahr 1854 wurde das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria definiert; im Jahr 1858 erschien die Jungfrau Maria der frommen Bernadette Soubirous mit liebevoller Mütterlichkeit und benützte die Worte der dogmatischen Definition: »Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.« Damit aus diesem Gedenken Früchte neuer Heiligkeit erwachsen, hat Papst Benedikt XVI. festgesetzt, das Geschenk des vollkommenen Ablasses in sehr großzügiger Weise zu gewähren, wie im folgenden erklärt wird: Alle und jeder einzelne Gläubige, die wirklich bußfertig und durch das Bußsakrament gereinigt und durch die heilige Kommunion gestärkt sind, sowie ergeben nach Meinung des Papstes beten, können täglich den vollkommenen Ablaß erlangen, der auch den armen Seelen im Fegfeuer gewidmet werden kann, A. – wenn sie vom 8. Dezember 2007 bis einschließlich 8. Dezember 2008 möglichst unter Beachtung der vorgeschlagenen Reihenfolge 1. den Taufbrunnen in der Pfarrei besuchen, wo Bernadette getauft wurde; 2. das Haus, das sog. »Cachot«, der Familie Soubirous; 3. die Grotte von Massabielle; 4. die Kapelle des Hospizes, wo Bernadette die erste heilige Kommunion empfangen hat; wenn sie dabei an den einzelnen vier Orten eine angemessene Zeit in innerer Sammlung und Betrachtung verweilen und zum Abschluß das Vaterunser, das Glaubensbekenntnis in jeder erlaubten Form und das Gebet zum Jubiläum oder ein anderes Mariengebet sprechen; B. – wenn sie vom 2. Februar 2008, dem Fest der Darstellung des Herrn, bis einschließlich 11. Februar 2008, dem liturgischen Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes und 150. Jahrestag der Erscheinung, in jeglicher Kirche (in quolibet templo), jeglichem Oratorium, jeglicher Grotte oder an jeglichem anderen würdigen Ort die geweihte Statue Unserer Lieben Frau von Lourdes, die zur öffentlichen Verehrung feierlich aufgestellt ist, in andächtiger Gesinnung besuchen und vor dieser Statue an einer Marienandacht teilnehmen oder zumindest eine angemessene Zeit in innerer Sammlung und Betrachtung verweilen und zum Abschluß das Vaterunser, das Glaubensbekenntnis in jeder erlaubten Form und ein Gebet zur seligen Jungfrau Maria sprechen; C. – die alten Menschen, die Kranken und alle, die aus gutem Grund nicht imstande sind, ihre Wohnung zu verlassen, können – vorausgesetzt, sie bereuen jegliche Sünde und beabsichtigen, sobald wie möglich die üblichen drei Bedingungen zu erfüllen – zu Hause oder dort, wo die Umstände sie festhalten, den vollkommenen Ablaß erlangen, wenn sie vom 2. bis 11. Februar 2008 mit Sehnsucht im Herzen (den oben genannten Orten) geistig einen Besuch abstatten, die Gebete wie oben sprechen und Gott durch Maria vertrauensvoll ihre Krankheiten und die Beschwerden ihres Lebens darbringen. Damit die Gläubigen an diesen himmlischen Gnaden leichter teilhaben können, sollen sich die Priester, die von der zuständigen kirchlichen Autorität zur Abnahme der Beichte zugelassen sind, bereitwillig und großherzig zur Verfügung stellen, um sie zu hören, und feierlich öffentliche Gebetsandachten zur Unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter leiten. Das vorliegende Dekret hat Gültigkeit für diesen Anlaß. Dem steht keinerlei gegenteilige Verfügung entgegen. Gegeben zu Rom, vom Sitz der Apostolischen Pönitentiarie, am 21. November 2007, dem Gedenktag der Darstellung Marias im Tempel. James Francis S. E. R. Kard. Stafford † Gianfranco Girotti, OFMConv. Der gemeinsame Eröffnungsvers des Meßformulars zum 4. Adventsonntag in der außerordentlichen und ordentlichen Form unseres Römischen Ritus mit Bezug auf Jesaja 45,8 zeigt die Nähe zur Weihnacht an: "Tauet, ihr Himmel, von oben! Ihr Wolken, regnet herab den Gerechten! Tu dich auf, o Erde, und sprosse den Heiland hervor!" Und es ist kein Zufall, daß im heutigen Meßformular der ordentlichen Form das traditionelle Abschlußgebet zum Engel des Herrn gewählt ist: "Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels" - und diesen Erzengel Gabriel sehen die Gläubigen in der Wallfahrtskirche St. Marien Buchenhüll (D-85072 Eichstätt) das ganze Jahr hindurch auf dem Hauptaltar - "durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, Deines Sohnes, erkannt." Zuerst jedoch vernahm diese Botschaft niemand sonst außer Maria, die durch ihre positive Bereitschaft in einem wunderbaren - und zwar im strengen Sinn wunder-baren - Augenblick Mutter Gottes wurde = das ist der 25. März, das ist Mariae Verkündigung, genau neun Monate vor dem großen Tag, der am 25. Dezember um 0 Uhr mit der Heiligen Christmette beginnt und im Ortsteil Buchenhüll diesmal somit am 24. Dezember um 23.45 Uhr eingeläutet wird, wie es der Römische Ritus bis heute von der liturgischen Zeit her in beiden Formen vorsieht. Aber dieser wunderbare Augenblick, da sich der ewige Sohn Gottes im Moment seiner Fleischwerdung aus Maria eine Menschennatur erschuf und dadurch nichts von Seiner Gottheit einbüßte und somit als Gottmensch wirklich unser Erlöser wurde, dieser wunderbare Augenblick der Verkündigung, der jungfräulichen Empfängnis - denn es war keine biologisch normale Zeugung, sondern die Schöpferkraft Gottes, die alle Grenzen sprengt und das Undenkbare möglich machte: Gott wird Mensch - dieser absolut entscheidende Augenblick des Ja-Wortes Mariens wäre nicht möglich gewesen, wenn sie nicht von Anbeginn ihres Daseins die unbefleckte Empfängnis selbst gewesen wäre und auf ewig ist. Maria wurde also wirklich vor-erlöst, das heißt, sie war der erste Mensch, der von der Sünde unserer Ureltern absolut nichts abbekam, weil Gott eingriff, wohingegen wir - ein jeder und eine jede von uns - der heiligen Taufe zur Abwaschung der Sündenschuld bedürfen und dann noch immer mit den Folgen des Ur-Sündenfalles Adams und Evas zu kämpfen haben. Dieser Sündenfall hat mit jedem von uns absolut zu tun, sonst dürfte es keinen Tod und keine Krankheit in dieser Welt geben. Maria jedoch wurde als erste vor-erlöst, sie wurde daher schon unbefleckt von jeglicher Erbsünde empfangen, und dadurch war sie als künftige Mutter Jesu Christi und somit Mutter Gottes vorbereitet, und trotzdem - ein weiteres Wunder - war es ihr ureigenes völlig freies, völlig frei und gehorsam gegebenes Ja-Wort, ohne jeden Zwang Gottes. Und der Prophet Jesaja hat es im Alten Bund unfehlbar vorausgesehen: "Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben." Die unbefleckte Empfängnis meint bei Maria (vom Begriff her) nicht diese bereits von Jesaja angedeutete immerwährende Jungfräulichkeit Mariens - nämlich nach katholischem Glauben vor, während und nach der Geburt - sondern die unbefleckte Empfängnis meint konkret das Freisein Marias von jedem Makel der Urschuld. Doch zur Weihnacht gehört dann auch der Glaube an die absolute und auch biologisch absolute Jungfräulichkeit Marias: wer das nicht glaubt, wird sich auch schwer tun mit dem Glauben daran, daß Gott die Welt aus dem Nichts erschaffen hat. "Seht die Jungfrau wird ein Kind empfangen." Das ist reines Wort Gottes. Und das Neue Testament mit seinen Büchern - gleichberechtigt Teil der gesamten Heiligen Schrift - bestätigt dann feierlich und endgültig die Wahrheit der Vorhersage Jesajas: noch bevor der heilige Josef und die unbefleckte Jungfrau "zusammengekommen waren, zeigte sich, daß sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes", wie es in Mt 1,18 heißt. Gott hat sich also der freien und unbefleckten Jungfrau in unvorstellbarer Weise bedient, Mutter Gottes zu werden und auf ewig zu bleiben. Dies können wir nur im vollen Glauben annehmen, dies übersteigt unseren kleinen Verstand, aber es ist die volle Wahrheit, durch die wir von unserer glückseligen Erlösung wissen, die uns dank der Taufe zugeeignet und durch die Firmung in ihren vollen Gnade ergänzt und bestätigt wurde. Und erst wenn wir dies alles glauben, dann erst können und dürfen wir die Weihnacht in der angemessenen höchsten Freude begehen, dann erhält die Weihnacht der Geburt unseres Herrn eine absolut bedeutende Stellung in unserem Leben, dann ist das Christkind keine Märchenfigur, sondern der Retter, den wir anbeten. Und in diesem Weihnachtsglauben haben wir zur Opfergabenbereitung der heutigen Sonntagsmesse in der ordentlichen Form des Römischen Ritus gebetet: "Herr, unser Gott, wir legen die Gaben auf den Altar. Heilige sie durch Deinen Geist, der mit Seiner Kraft die Jungfrau Maria überschattet hat." Und so freue ich mich auf die Christmette um 00.00 Uhr am 25. Dezember 2007 in St. Marien Buchenhüll und verweise zum Abschluß noch auf dieses geistlich erbauende Interview mit Seiner Exzellenz Diözesanbischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB. Frohe und gnadenreiche Weihnachtszeit! Euer Kirchenrektor Dr. Alexander Pytlik Auch bei dieser beliebten Lourdes-Grotte im Ortsteil Buchenhüll (D-85072 Eichstätt) kann aufgrund der Anordnung des Papstes vom 2. bis einschließlich 11. Februar 2008 (Jubiläumsjahr der Marienerscheinungen in Lourdes) täglich ein vollkommener Ablaß im gewonnen werden.
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Amicus certus in re incerta cernitur.
Sie verzeihen, daß ich so lange gebraucht habe, um zu verstehen - doch - in dubio pro reo. Christus spricht: “Wehe dem, der Böses gut und Gutes böse nennt.” Per noctem ad lucem
Allen Besuchern und Besucherinnen wünsche ich auf diesem Wege einen guten Beginn des säkularen neuen Jahres 2008. Starten wir mit der Anrufung des Heiligen Geistes, so wie es in den aktuellen römischen Ablaßbestimmungen vorgeschlagen ist. Padre Alex
Habe verstanden - für Ihre Güte vielen Dank – bin wieder froh!
Ihr Internet Schäfchen D.
Hallo Alexander,
habe nun auch einen Blog lg Daniela
Hallo Dani! Das freut mich sehr, ich werde öfters hineinschauen - DIr und den Deinen ein gutes 2008! Auf bald, Alex
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Der traditionelle Frauendreißigerschluß in Buchenhüll, einem marianischen Ortsteil von D-85072 Eichstätt, fällt diesmal in jene mehr als fünf Monate, in welchen sich die beiden Jubiläumsjahre der Katholischen Kirche überschneiden: 150 Jahre Marienerschein
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