Sunday, October 21. 2012
Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in Aktuelle Predigt, News Kommentare
Comments (0) Trackbacks (4) FUNDAMENTALISMUS ENTSTEHT NUR DORT, WO WIR ALS MODERATE WEGGEHEN
Noch immer beeindruckt mich das päpstliche Schreiben aus Anlaß der vor zwei Jahren abgehaltenen Sonderversammlung der römischen Bischofssynode über den Nahen Osten (also genau zwei Jahre vor der jetzt laufenden Generalversammlung derselben Bischofssynode). Eine Schlüsselstelle des Apostolischen Schreibens "Ecclesia in Medio Oriente" vom 14. September 2012 ist die Nummer 30, mit der Papst Benedikt XVI. sämtliche Religionsverantwortliche dazu aufruft, den Fundamentalismus in ihren Reihen auszumerzen, und er nimmt dabei das Christentum bzw. die Kirche nicht aus:
"Die wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten, die Begabung einiger zur Manipulation und ein mangelhaftes Verständnis der Religion bilden unter anderem die Basis für den religiösen Fundamentalismus. Dieser sucht alle religiösen Gemeinschaften heim und lehnt das jahrhundertealte Zusammenleben ab. Aus politischen Gründen sucht er – manchmal mit Gewalt – die Macht über das Gewissen der einzelnen und über die Religion zu gewinnen. Ich appelliere an alle jüdischen, christlichen und muslimischen Religionsführer der Region, danach zu streben, durch ihr Beispiel und ihre Lehre alles zu tun, um diese Bedrohung auszumerzen, die unterschiedslos und tödlich die Gläubigen aller Religionen ergreift. 'Geoffenbarte Worte, heilige Schriften oder den Namen Gottes zu gebrauchen, um unsere Interessen, unsere – so leicht willfährige – Politik oder unsere Gewalttätigkeit zu rechtfertigen, ist ein sehr schwerer Fehler.'" (Manche haben sich an der Übersetzung "Religionsführer" gestoßen, aber im Französischen, Italienischen und Portugiesischen heißt es besser: "Religionsverantwortliche" ["les responsables religieux"]) Es war daher ein schwerer Fehler von Peter Kodwo Appiah Kardinal Turkson, zunächst auf einen anti-islamischen Angstfilm (zur Bevölkerungsentwicklung in Europa) hereingefallen zu sein und ihn dann auch noch im Rahmen der jetzt tagenden Bischofssynode präsentiert zu haben, wofür er sich ja sehr rasch entschuldigt hat. Meiner Meinung nach gilt auch von daher dieser Aufruf des Papstes nicht nur den Religionsverantwortlichen im Nahen Osten, sondern ist wie vieles andere im Apostolischen Schreiben über die Kirche im Nahen Osten auf praktisch alle Kontinente übertragbar, ja das ist sogar absolut notwendig. Und bei den Fundamentalisten im eigentlichen Sinn handelt es sich zumeist um kleinere Gruppen, die sich jedoch oft gut organisieren, und das gilt auch für die relativistische Scheinwelt des ganzen Internetbereichs. Es scheint leider zuzutreffen, daß immer dort ein gefährlicher Fundamentalismus entstehen und sich vor allem gut ausbreiten kann, wo sich die sogenannten "Moderaten" zurückziehen oder sich ganz zurückgezogen haben. Hauptaufgabe sämtlicher Religionsverantwortlicher ist es daher, viele existentiell vernunftorientierte Persönlichkeiten von einem Engagement zu überzeugen und vor allem im Sinne der Kardinaltugend der Tapferkeit zum Ausharren und Durchhalten zu bringen, auch im Falle größter Bedrohung. Ein glänzendes bzw. trauriges Beispiel für diese These lieferte Alia Ibrahim in Beirut, die am 15. September 2012 während des historischen dritten Besuches eines Papstes im Libanon folgenden Gastkommentar als Chefkorrespondentin des Nachrichtenportals "Al Arabiya" unter dem Titel "The Pope's visit and Tripoli's big loss" ("Der Papstbesuch im Libanon und der schwere Verlust in Tripoli") verfaßte, den ich ins Deutsche übertragen habe: [BEGINN DER ÜBERSETZUNG DES KOMMENTARS VON ALIA IBRAHIM:] DER PAPSTBESUCH IM LIBANON UND DER SCHWERE VERLUST IN TRIPOLI Papst Benedikt XVI. hatte kaum seinen Fuß auf libanesischen Boden gesetzt, als Demonstranten in meiner Heimatstadt Tripoli begannen, ein KFC-Restaurant in Brand zu setzen, zum Protest gegen den anti-islamischen Hetzfilm "Innocence of Muslims" ("Unschuld der Muslime"). Es waren nicht mehr als ein paar hundert, die skandierten: "Wir wollen den Papst nicht ... keine weiteren Beleidigungen für den Islam." Einige dieser Burschen könnten bei den Vandalen dabei gewesen sein, welche nur Stunden zuvor die in einigen Vierteln der Stadt als Willkommensgruß für den Papst angebrachten Poster heruntergerissen hatten. Ich schluckte meine Empörung hinunter - nicht ohne eine Prise Verbitterung - und zwang mich selbst dazu, zu bedenken, daß dies ein weiterer Grund dafür war, warum dieser Papstbesuch so wichtig und warum sein Zeitpunkt so entscheidend wäre. Es gab eine lange Liste sozialer, politischer und sogar sicherheitsrelevanter Punkte, die ich im Kopf hatte, um mein Argument der Vitalität dieses Besuches zu verteidigen, und dies in derartigen Hinsichten, welche die Grenzen dieses Landes bei weitem überschreiten. Im Licht der Ereignisse der letzten Woche entschied ich mich, über Tripoli zu schreiben. Um die Dinge ganz offen auszusprechen: die meisten jener, welche die syrische Revolution ablehnen - darunter ein großer Brocken der Minderheiten Syriens, Christen eingeschlossen -, sagen, daß sie den Aufstieg von Islamisten befürchten. Ein sehr tragfähiges Argument: letzten Endes will niemand seine Stadt in Geiselhaft genommen sehen von einer Gruppe wütender gewalttätiger Bartträger, die Botschaften attackieren und Restaurants anzünden. Ich weiß, daß so etwas Ähnliches passieren kann, weil ich es in meiner eigenen Stadt geschehen sah. Aber es gibt eine lange Liste an Gründen, warum eine Stadt wie Tripoli dorthin geriet, wo sie heute steht, und warum manche ihrer Islamisten fühlen, daß sie tun können, was sie taten, und daß sie damit ungestraft davon kommen. Ich möchte jetzt nicht fortsetzen mit den Details, wie al-Tawhid die Stadt übernahm und sie in die "Hochburg der Muslime" verwandelte, wie es das auf ihrem Haupteingang angebrachte Statut so deutlich benennt, das sich niemand abzunehmen getraut, trotz der Tatsache, daß der Mufti der Stadt, Scheich Malek al Shaar, dessen Mutter übrigens Christin ist, sagt, daß es entfernt gehöre. Ich möchte nicht darüber sprechen, wie sehr Sicherheitsdienste - meistens syrische und libanesische, aber nicht ausschließlich - über drei Jahrzehnte hinweg zur Schaffung und Förderung kleiner Gruppen von Fanatikern beitrugen, die für alle möglichen Agenden eingesetzt werden konnten. Ich möchte nicht über die Almosen aus der Golfregion sprechen, welche dazu investiert wurden, um Tripoli zu einer konservativeren Stadt zu machen, auf Kosten seiner Aufgeschlossenheit, seiner Kreativität und sogar seines Wohlstandes. Ich möchte nicht einmal über die miserablen Politiker sprechen, die nichts getan haben und manchmal die Armut und Ignoranz der sozial benachteiligten Teile der Stadt dazu benützten, um ihren Status abzusichern, oder über die zurückgebliebene Gesellschaft, die sich zur Verteidigung ihrer Identität nicht zur Wehr setzte. Ich möchte vielmehr über einen der größten Verluste sprechen, den Tripoli in den letzten drei Jahrzehnten erfahren hat: die Christen, die einst - sogar in den dunkelsten Tagen des religiösen Bürgerkrieges - in ihr daheim waren. Ich wuchs auf in einem Tripoli, das Weihnachten und Ostern feierte und wo die Leute einen Drink genießen, aber mit ihren religiös stärker engagierten Nachbarn trotzdem befreundet bleiben konnten. Weniger Leute bedeckten ihre Haare, aber jene, die es nicht taten, hörten seinerzeit nie die Obszönitäten, welche sich heute jedes unverschleierte - manchmal sogar verschleierte - Mädchen beim Spazieren anhören muß, sogar in der gehobenen und liberalen - was dies immer bedeuten mag - Gegend der Stadt. Meine beste Freundin, die meiner Mutter, mein Lieblingslehrer, der Geschäftspartner meines Vaters, unser Familienarzt und sogar der Besitzer des Geschäfts, das wir zu besonderen Anlässen beibehielten: sie alle waren Christen. Nun sind sie alle weggegangen. Die meisten Jungen sind ausgewandert, und die Älteren sind in ihrer großen Mehrheit entweder ihren Kindern gefolgt oder haben sich in benachbarten "sichereren" Städten niedergelassen. Ein Freund, der jetzt in den USA lebt, erzählte mir, daß er und seine Frau die einzigen jungen Leute gewesen seien, welche die Weihnachtsmesse in der Kirche des heiligen Maron besuchten. Seine eigenen Eltern waren auch noch dort mit einigen wenigen einheimischen Ehepaaren, aber den größten Anteil der Mitfeiernden stellten die Gastarbeiter dar. Ich erinnerte mich zurück an die Tage, als ich in dieser Kirche bei Pfadfindertreffen dabei war, und an die vielen Male, als ich auf ihren Treppen auf jemanden wartete, der seine Gebete zu beenden hatte. Es bricht mir das Herz, daß meine Töchter niemals das Tripoli kennen werden, das ich kannte, und niemals die Freunde haben werden, die ich dort traf. Ja, Städte können Fanatikern zufallen, aber nur weil die Moderaten sie es tun lassen. Es gibt zu viele Geschehnisse, denen wir die Schuld zuschieben könnten: Krieg, Armut, Unwissenheit, Korruption, Extremismus, die israelische Okkupation, die islamische Revolution im Iran, den 11. September, aber wir sind auch verantwortlich. Jeder einzelne von uns. Was den Christen in Tripoli angetan wurde, war ekelerregend. Ich erinnere mich immer noch an die Geschichten der jungen Männer, deren Füße in Fässer voll von Frischbeton gesteckt und die dann lebendig ins Meer geworfen wurden, und an die Zeit, als es Sitte war, daß auf Mädchen in kurzen Röcken Säure geworfen wurde, aber die Gewalt verschonte niemanden. Auch Muslime erlitten ihren Anteil an Tötungen und Folterungen, ja in größerem Ausmaß aufgrund der Tatsache, daß sie dann auch eine Mehrheit waren. Aber dann ging der Krieg zu Ende: die Christen gingen weg, die Muslime ließen sie gehen, und wir alle haben verloren. Fanatiker sind nicht die Mehrheit in Tripoli, sie sind nicht einmal die größte Minderheit, und unter ihnen würden viele zwei Mal nachdenken, bevor sie die Gesetze brächen, wenn sie nur Zweifel hegten, ob sie für einen Gesetzesbruch ins Gefängnis kommen könnten oder daß der Staat mächtig genug wäre, sie zu stoppen. Bei der Demonstration in Tripoli starb heute ein Mann, und über 20 wurden verletzt, und die Lage sah in anderen Städten der arabischen und islamischen Welt noch trostloser aus. All das im Namen der Religion und wegen eines strunzdummen Filmes zweifelhaften Ursprungs, der [als ganzer] nicht einmal zu existieren scheint. Die ganze Geschichte überdeckte sogar vollständig die Geschehnisse in Syrien, und es fühlte sich fast schon so an, als ob dort das Töten aufgehört hätte und in der vergangenen Woche eben nicht hunderte Menschen ihr Leben ließen. Das ist es, was jetzt den Besuch des Papstes mit seinen Aufrufen zur Vielfalt, zur Koexistenz und zum Verbleib der Christen in ihrem Land so wichtig macht. Moderate Christen und Muslime haben jedes Recht, eine islamistische Herrschaft in Syrien zu befürchten, aber gemeinsam können sie diese Möglichkeit verhindern. Das wirkliche Problem in Tripoli besteht darin, daß es aufhören müßte, die "Hochburg der Muslime" zu sein, um zu dem Status zurückzukehren, den es einmal hatte. [ENDE DER ÜBERSETZUNG DES KOMMENTARS VON ALIA IBRAHIM, BEIRUT.] Für ganz Uninformierte: es geht im Artikel um den Libanon und nicht um Libyen, also es geht um Tripoli und nicht um Tripolis, und daß ich auch den im Beitrag von Alia Ibrahim benannten anti-islamischen Kurzfilm aus den USA von Anbeginn seines Bekanntwerdens radikal abgelehnt habe, war in meinen Twitternachrichten deutlich nachzulesen. Für friedliche Demonstrationen dagegen hatte ich immer mehr als Verständnis, denn wir haben die Sensibilität religiöser Menschen betreffend ihrer absolut unantastbaren Gründerpersönlichkeiten zu jeder Zeit und in jeder Hinsicht zu achten. Im obigen Artikel wird von Alia Ibrahim auch nicht auf manchmal durchaus notwendige innermuslimische Differenzierungen eingegangen, aber ich setze das Wissen um den multikonfessionellen Staat Libanon mit seiner vorbildhaften rechtlichen Verfassung voraus. Die große Mehrheit der Muslime im Libanon wartete mit ihren friedlichen Protesten gegen den auf die ägyptische Gesellschaft gemünzten Hetzfilm zudem bis zum Montag nach der Abreise des von Christen und Muslimen herzlich willkommen geheißenen Nachfolgers des heiligen Apostels Petrus. Übrigens sind dann auch noch die vier Kommentare unterhalb des englischen Artikels von Alia Ibrahim lesenswert. Und einmal mehr erinnere ich an die historisch so wichtige Ansprache des seligen Papstes Johannes Paul II. an junge marokkanische Muslime in Casablanca. Der Besuch des jetzigen Papstes Benedikt XVI. im Libanon hat jedenfalls bestätigt, daß es eine gemeinsame, friedliche und produktive Zukunft der Religionen geben kann, und so schließe ich mit einem Zitat aus seiner dort im Präsidentenpalais von Baabda am selben 15. September 2012 gehaltenen Ansprache bei der Begegnung mit den Mitgliedern der Regierung und den Verantwortungsträgern der Religionen, die nach dem jüngsten Bombenanschlag in Beirut um so aktueller und dringlicher erscheint: "Um den Generationen von morgen eine Zukunft in Frieden zu eröffnen, ist daher die erste Aufgabe die Erziehung zum Frieden, um eine Friedenskultur aufzubauen. Die Erziehung in der Familie oder in der Schule muß vor allem Erziehung zu den geistigen Werten sein, die der Weitergabe des Wissens und der Traditionen einer Kultur ihren Sinn und ihre Kraft geben. Der menschliche Geist hat einen angeborenen Sinn für das Schöne, Gute und Wahre. Das ist das Siegel des Göttlichen, die Spur Gottes in ihm! Von diesem universalen Streben rührt eine feste und rechte Moralauffassung her, die immer den Menschen ins Zentrum rückt (...) Es ist Aufgabe der Erziehung, das Reifen der Fähigkeit zu begleiten, freie und rechte Entscheidungen zu treffen, die gegenläufig zu verbreiteten Meinungen, Moden, politischen und religiösen Ideologien sein können! Der Aufbau einer Friedenskultur hat diesen Preis! Die verbale oder physische Gewalt muß sichtlich ausgemerzt werden (...) Im Libanon wohnen Christen und Muslime seit Jahrhunderten auf gleichem Raum zusammen. Nicht selten sind beide Religionen in ein und derselben Familie anzutreffen. Wenn das in einer Familie möglich ist, warum dann nicht auch auf der Ebene der gesamten Gesellschaft? Die Besonderheit des Nahen Ostens besteht in der Vermischung verschiedener Komponenten über Jahrhunderte. Gewiß, sie haben sich leider auch bekämpft! Eine pluralistische Gesellschaft kann nur auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts, des Wunsches, den anderen kennenzulernen, und des andauernden Dialogs bestehen. Dieser Dialog unter den Menschen ist nur in dem Bewußtsein möglich, daß es Werte gibt, die allen großen Kulturen gemeinsam sind, weil sie in der Natur des Menschen verwurzelt sind. Diese Werte, die so etwas wie ein Nährboden sind, bringen die authentischen und charakteristischen Züge des Menschlichen zum Ausdruck. Sie gehören zu den Rechten jedes Menschen. In der Bestätigung der Existenz dieser Werte leisten die verschiedenen Religionen einen entscheidenden Beitrag. Vergessen wir nicht, daß die Religionsfreiheit das Grundrecht ist, von dem viele andere abhängen. Sich zu seiner Religion zu bekennen und sie frei zu leben, ohne sein Leben und seine Freiheit in Gefahr zu bringen, muß jedem möglich sein. Der Verlust oder die Schwächung dieser Freiheit beraubt den Menschen des heiligen Rechts auf ein ganzheitliches Leben auf geistlicher Ebene." (Die Hervorhebungen in allen Zitaten dieses Blogeintrages stammen immer von mir.) Und in diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen Euer Padre Alex - Dr. Alexander Pytlik |
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In den letzten Wochen wurde oft der Eindruck erweckt, als ob die im kirchenrechtlichen Raum der Katholischen Kirche nicht (mehr oder noch nicht) existente Priesterbruderschaft St. Pius X. nur aus einem einzigen Mitglied bestünde, und es wurde zu wenig bek
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Ab dem 12. Dezember 2012, dem Gedenktag Mariens als Unserer Lieben Frau in Guadalupe, twittert Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. hochoffiziell in mehreren Sprachen und übernimmt somit die persönliche Verantwortung für sämtliche der offiziell bestätigte
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Tracked: Dec 15, 14:35
In konsequenter Fortsetzung des besonders vom seligen Papst Johannes Paul II. verstärkten Weges der Katholischen Kirche auf dem existentiell wichtigen und friedensentscheidenden Gebiet des interreligiösen Dialoges (vgl. aber auch Benedikt XVI. als Assisi-
Tracked: Aug 22, 01:15