Friday, November 28. 2014
Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in News Kommentare, Sonstiges, Türkei und Zypern
Comments (0) Trackbacks (6) PAPST FRANZISKUS (1) IN DER TÜRKEI: ANERKENNUNG FÜR HUMANITÄRE FLÜCHTLINGSPOLITIK UND BESUCH BEI ATATÜRK
Am 21. Oktober 2014 hatte der Direktor des vatikanischen Pressesaales, Pater Federico Lombardi (Jesuit so wie Papst Franziskus), erklärt: "Nach Annahme der Einladung des Präsidenten der Republik, Seiner Heiligkeit Bartholomäus I. und des Präsidenten der Bischofskonferenz wird Seine Heiligkeit Franziskus vom 28. bis 30. November 2014 eine Apostolische Reise in die Türkei absolvieren, wobei er Ankara und Istanbul aufsuchen wird." Das erstmals bekanntgegebene Programm dieser wichtigen Reise wurde dann nur noch durch zwei wichtige Punkte ergänzt, nämlich durch eine Audienz für einen amtlichen Vertreter des Judentums in der Türkei und durch ein - insbesondere vom einladenden Vorsitzenden der türkischen Bischofskonferenz, Metropolit Erzbischof Dr. Dr. Ruggero Franceschini OFMCap, gewünschtes - Treffen mit Flüchtlingen, die sich aus Kriegs- und Krisenregionen in den sicheren Hafen der rechtsstaatlichen Türkei flüchten konnten. Leider war es bei diesem Papstbesuch nicht mehr möglich, einen Besuch beim viel besuchten und verehrten "Haus der Mutter Maria" bei Ephesus (Efes) einzuplanen, wie Pater Lombardi bei der diesbezüglichen Pressekonferenz am 17. November 2014 informierte. Am selben 17. November 2014 trat auch der neue Botschafter der Türkei beim Heiligen Stuhl seinen Dienst an, nämlich Seine Exzellenz Mehmet Paçaci, der bei den offiziellen Stationen des Papstbesuches in der Türkei immer dabei sein wird. Statistische Daten zur Katholischen Kirche (mit allen dort anwesenden Riten) hatte der Heilige Stuhl bereits am 29. Oktober 2014 bekanntgegeben. Ebenso wurde für drei Gottesdienste, nämlich für zwei Heilige Messen und eine ökumenische Zelebration, ein mehrsprachiges Zelebrationsheft bzw. Messbuch hergestellt (im Vergleich dazu die liturgische Hinführung zum Papstbesuch 2006).
Der einladende Vorsitzende der katholischen Türkischen Bischofskonferenz, der seit 30 Jahren in der Türkei wirkende Kapuziner-Erzbischof und Metropolit von Smyrna (Izmir), Dr. Dr. Ruggero Franceschini OFMCap, gab gestern noch ein Interview zum Papstbesuch, was heute im Osservatore Roman erschienen ist. Ich habe den gesamten Text des Journalisten Gaetano Vallini aus dem Italienischen ins Deutsche gebracht. Der Titel lautet: "Am Vorabend der Reise des Papstes in die Türkei: Ökumene des Volkes". "Mir scheint, dass der Dialog mit dem Patriarchat von Konstantinopel momentan seinen Höhepunkt erreicht. Es besteht eine tiefe und echte Gemeinschaft zwischen Papst Franziskus und Patriarch Bartholomäus, und ich glaube, wenn es (nur) von ihnen abhinge, wäre die volle Gemeinschaft zwischen den beiden Kirchen in Griffweite. Leider spricht die sehr vielfältige orthodoxe Welt nicht mit einer einzigen Stimme, und das erleuchtete Denken von Patriarch Bartholomäus trifft nicht überall auf Zustimmung". Am Vorabend der Reise von Papst Franziskus in die Türkei - von Freitag bis Sonntag - scheint Dr. Dr. Ruggero Franceschini, Erzbischof von Izmir (Smyrna), Apostolischer Administrator des Vikariates von Anatolien und Präsident der türkischen Bischofskonferenz, keine Zweifel zu haben, wenn es um die brüderliche Freundschaft geht, welche den Bischof von Rom und den Patriarchen von Konstantinopel verbindet, dem der Papst zum Patrozinium des heiligen Andreas einen Besuch abstatten wird. "Von unserer Seite", fügt der leitende Kapuziner hinzu, "müssen wir sowohl den Papst als auch den Patriarchen auf diesem mutigen Weg der Versöhnung und der gegenseitigen Aufnahme unterstützen, indem wir uns konkret und geduldig dafür einsetzen, freundschaftliche Beziehungen zum gegenseitigen Kennenlernen zwischen den katholischen und orthodoxen Gläubigen aufzubauen. Motiviert von einem 'Ökumenismus des Volkes' werden sich die Hierarchien ermutigt fühlen, den Weg zur vollen Kommunion zu durchlaufen. Eine große Hoffnung ist das panorthodoxe Konzil im Jahr 2016. Wir müssen den Heiligen Geist anflehen für diese Versammlung, die ein Wendepunkt auf dem ökumenischen Weg werden könnte". Gaetano Vallini: Wie sind die Beziehungen zwischen der Katholischen Kirche und dem Ökumenischen Patriarchat in der Türkei? Metropolit Franceschini: In einem Ambiente, in dem die Christen eine Minderheit in Bedrängnis bilden, sind die Beziehungen zu den anderen christlichen Bekenntnissen und besonders zu den Orthodoxen von einer positiven Zusammenarbeit und einer gegenseitigen Unterstützung getragen. Hervorzuheben ist Smyrna (Izmir), wo wir [im September 2013] die Wiedereröffnung der orthodoxen Kirche Aghia Fothini [Agia Fotini = die heilige Photini, samaritische Frau bei Joh 4,5 - 41] für den Gottesdienst freudig begrüßt haben, in leitender Verantwortung von Pater Kyrillos Sikis, dem ersten seit 1922 wieder in Smyrna sesshaften Archimandriten, mit dem sich eine Beziehung der brüderlichen Freundschaft gebildet hat. Und in den Gemeinschaften des Apostolischen Vikariates von Anatolien gibt es zwischen Katholiken und Orthodoxen praktisch keine Distanz, und man geht in die orthodoxe Kirche so, als ob es sich um eine katholische Pfarrei handelte. Vor allem feiert die katholische Gemeinde in Antiochia schon seit langem Ostern zum selben Datum wie jene orthodoxe, so wie es heute im Heiligen Land Normalität geworden ist. Der Ökumenismus entsteht noch vor den lehrmäßigen Fragen auf Basis brüderlicher Beziehungen, welche die Vorurteile besiegen und die Unterschiedlichkeit als Reichtum begreifen helfen. Gaetano Vallini: Die ganz überwiegende Mehrheit der Einwohner des Landes sind muslimischer Konfession. Wie verlaufen die Beziehungen mit ihnen? Metropolit Franceschini: Der Islam ist eine wesentlich abwechslungsreichere und komplexere Realität als er im Westen präsentiert wird. Die Versuchung hin zum Integralismus stellt auch in der Türkei eine Bedrohung dar, und in jüngerer Zeit hat die Kirche ihre Märtyrer beklagt: den Priester Andrea Santoro, Bischof Luigi Padovese, die protestantischen Katechisten von Malatya. Dennoch wäre es ein Fehler zu denken, dass nur dieser "Islam" existiere. Die Türkei zeigt auch das Gesicht einer offenen und dialogbereiten muslimischen Religion, von Milde getragen durch die erleuchteten Lehren des einflussreichen Mystikers Mevlana (= Maulana, 1207 - 1273 [= Dschalal ad-Din Muhammad Rumi]), der außergewöhnliche Kontakte zum Evangelium hatte. Im täglichen Leben machen wir Erfahrungen mit Muslimen, die das Christentum nicht als eine Gefahr ansehen und die einen erstaunlichen Respekt zeigen, der sogar im Westen in bestimmter Hinsicht verschwunden ist. Leider kann nicht verschwiegen werden, dass manch eine Kirche von intoleranten Gruppen vandalisiert worden ist, aber solche Vorkommnisse werden von den Behörden einhellig verurteilt, die sich auch um die Garantierung einer größeren Sicherheit bemühen. Viele Muslime besuchen unsere Kirchen mit Respekt, und sie zeigen sich gegenüber dem Christentum aufmerksam und interessiert. In diesen Tagen sah ich die Bilder der Entweihung der Kathedrale in Straßburg durch Aktivisten der Bewegung "Femen". In Europa wird die Verunglimpfung der Religion als Ausdruck von Zivilisation begrüßt. In der Türkei wird eine ähnliche Geste wenigstens als Dummheit angesehen, was sie ist. Die türkische Identität ist im Innersten religiös, und auf der Basis des Respektes gegenüber der Religion können ein fruchtbarer Dialog und eine aufrichtige Freundschaft entstehen. Gaetano Vallini: Wie bereitet sich die Türkei im Moment auf den Papstbesuch vor, und wieviel Aufmerksamkeit gibt es von Seiten der öffentlichen Meinung? Metropolit Franceschini: Die moralische Autorität von Franziskus hat auch dieses Land erreicht, und ganz allgemein wird ein ziemliches Interesse für seine Person und seine Lehre registriert. Normalerweise heben die Medien fast nie Entwicklungen in der Kirche hervor, und wenn sie es tun, dann um Skandale oder schlüpfrige Nachrichten herauszustellen, welche sie betreffen. Dieser (Papst)besuch wird jedoch als eine großartige Möglichkeit präsentiert, das moderne und offene Gesicht der Türkei zu zeigen. Letzte Woche habe ich vor etwa 200 muslimischen Studenten über den Besuch des Papstes gesprochen, die mit Enthusiasmus und Interesse zuhörten. Sie sehen es als Ehre für ihre Nation an, den Papst empfangen zu dürfen. Natürlich trifft man in bestimmten Umfeldern auch auf eine gewisse Indifferenz und manchmal auf ein unverhohlenes Misstrauen. Säkulare Vorurteile schieben sich hier zwischen das Christentum und die türkische Identität. Der Besuch ist eben gerade darauf ausgerichtet, die Mauern des Vorurteils niederzureißen, um Brücken gegenseitiger Kenntnis und Gastfreundschaft zu schaffen. Gaetano Vallini: Die Türkei grenzt an ein Gebiet des Nahen Ostens, das vom Vormarsch des sogenannten IS bedroht ist. Welche Bedeutung hat in einem derart heiklen Moment die Anwesenheit des Papstes für die Region? Metropolit Franceschini: Der Dialog mit dem moderaten Islam ist der einzige Weg, um das Abdriften in den religiösen Integralismus zu verhindern. Angesichts dessen, was sich in Syrien und im Irak abspielt, entsteht das Risiko, der Versuchung nachzugeben, einen Religionskrieg auszurufen, der so zerstörerisch wäre wie kein anderer. Der Besuch des Papstes in einem moderaten Umfeld trägt dazu bei zu zeigen, dass das Christentum nicht Feind des Islam ist und dass die Muslime nichts befürchten müssen. Die Botschaft von Franziskus wird sicherlich dazu dienen, aufzuzeigen, dass die Religion nie für politische und ökonomische Zwecke instrumentalisiert werden kann und darf. Seine Stimme zusammen mit jener der anderen Religionsverantwortlichen muss weiterhin hinausrufen, dass man im Namen Gottes niemals das Böse tun darf. Leider scheint von islamischer Seite die Verurteilung der antichristlichen Verfolgungen manchmal nicht so explizit und wirksam zu sein. Allerdings beinhaltet das islamische Universum extrem viele Teile, und es gibt auch keine anerkannte maßgebende Stimme. Das Wort und das Beispiel des Papstes haben somit eine unverzichtbare Funktion zur Vermeidung eines extrem gefährlichen Religionskrieges. Gaetano Vallini: Was erwartet sich die Kirche in der Türkei vom Franziskus-Besuch, jene zwar "kleine Herde", jedoch ältesten Ursprungs und, woran Sie erinnert haben, auch in jüngerer Zeit gekennzeichnet vom Martyrium? Metropolit Franceschini: Die christliche Gemeinschaft hier fühlt sich oft an den Rand gedrängt, aber nicht nur bezogen auf die muslimische Mehrheit, sondern auch im Inneren der Kirche selbst. Der Besuch des Papstes zeigt die Sorge des Petrusnachfolgers für eine kleine, aber gleichzeitig lebendige und mutige Diaspora-Gemeinschaft. [ENDE DES INTERVIEWS MIT METROPOLIT ERZBISCHOF RUGGERO FRANESCHINI, VORSITZENDER DER BISCHOFSKONFERENZ DER TÜRKEI.] Schon am 5. Juli 2014 hatte Seine Heiligkeit Papst Franziskus im Rahmen seines Pastoralbesuches in Molise nach der Begegnung mit den Kranken in der Kathedrale von Isernia eine Statue des heiligen Evangelisten Johannes gesegnet, welche die Diözese Isernia-Venafro anlässlich der Wiedereröffnung der Kathedralkirche in İzmir (Smyrna) als Geschenk für das Erzbistum Izmir vorsah. Und wenn wir heute auf den 28. November 2006 zurückblicken, so hatte damals Benedikt XVI. bei seiner Türkeireise noch am Flughafen Rom-Fiumicino selbst eine kurze Pressekonferenz gegeben. Am heutigen 28. November grüßte Papst Franziskus die in der Alitalia-Maschine mitfliegenden Journalisten, und Pater Lombardi sprach dabei von 65 Reisenden, darunter auch zwei türkische Journalistinnen. Vor der Ankunft sagte der Heilige Vater dann folgendes, was ich aus dem vom Heiligen Stuhl angebotenen italienischen Text ins Deutsche übersetze: "Guten Tag. Ich heiße Euch willkommen und danke Euch für Eure Gesellschaft bei dieser Reise, denn Eure Arbeit ist eine Unterstützung, eine Hilfe und auch ein Dienst für die Welt: ein Dienst für die Welt, um diese religiöse und humanitäre Aktivität bekanntzumachen, weil die Türkei augenblicklich Zeugin ist und auch zahlreichen Flüchtlingen aus den Konfliktgebieten Hilfe bietet. Ich danke für diesen Dienst. Wir werden uns bei der Rückkehr wieder zur Pressekonferenz zusammenfinden. Vielen Dank und guten Aufenthalt." Das Ganze gibt es auch als Kurzvideo. Aus den schon zuvor gesendeten Telegrammen an die Staatsoberhäupter der überflogenen Länder übersetze ich eine Passage an den italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano, worin Seine Heiligkeit Papst Franziskus davon sprach, seine "Reise in die Türkei zu absolvieren, um die Begegnung und den Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen zu fördern, um den Weg der Einheit der Christen zu bestärken und um Gebetsmomente mit den Brüdern und Schwestern im Glauben zu teilen". Bei seiner offiziellen Ankunft am Internationalen Flughafen Esemboğa von Ankara wurde der Papst unter anderem vom türkischen Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu empfangen. Er ist dann sogleich zum Mausoleum von Atatürk (Anıtkabir) aufgebrochen. Dort hat er einen Blumenkranz mit der Aufschrift "POPE FRANCIS" niedergelegt und ist still vor dem Grab des Gründers der Republik Türkei verharrt. Im Saal "Nationalpakt-Turm" des dortigen Museums hat sich dann Seine Heiligkeit Papst Franziskus in das Goldene Buch mit der folgenden Widmung eingetragen, die ich aus dem Italienischen übersetze: "Ich drücke hiermit meine innigsten Wünsche aus, damit die Türkei als natürliche Brücke zwischen zwei Kontinenten nicht nur eine Wegkreuzung sei, sondern auch ein Platz der Begegnung, des Dialoges und des friedlichen Zusammenlebens zwischen den Männern und Frauen guten Willens aus jeder Kultur, Ethnie und Religion." Nach Güler Kömürcü heißt dies auf Türkisch: "Dileğim odur ki iki kıta arasındaki doğal bir köprü olan Türkiye, sadece yolların kesişme noktası değil Türkiye, aynı zamanda tüm kültür, etnisite ve dinlere mensup kadın ve erkekler için diyalog ve birlikte yaşadıkları bir nokta olur." Zuletzt hatte der Heilige Stuhl ja am 12. August 2014 in einem offiziellen Dokument zur radikalen Verurteilung des IS-Terrors auf Atatürk und dessen rechtskräftige Abschaffung eines Kalifats verwiesen. Abschließend verlinke ich zum offiziellen Vatikanvideo des soeben geschilderten Besuches Seiner Heiligkeit bei Atatürk: Und mit diesem Wunsch Seiner Heiligkeit für die Türkei schließe ich den ersten Blogeintrag zur Apostolischen Reise in die Türkei ab und verbleibe mit der Bitte um das begleitende Gebet Euer Padre Alex - Dr. Alexander Pytlik |
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Nach dem Besuch ım Atatürk-Mausoleum hatte sich Seine Heiligkeit noch zwei offizielle Begegnungen vorgenommen, den offiziellen Höflichkeitsbesuch beim einladenden Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan und die Begegnung mit der von Prof. Mehmet Görmez gel
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Metropolit Erzbischof Dr. Dr. Ruggero Franceschini OFMCap kam am heutigen Samstag als Vorsitzendem (Präsident) der katholischen Türkischen Bischofskonferenz die Ehre zu, namens der lateinischen, armenischen, syrischen (aramäischen) und chaldäischen Kathol
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