Monday, November 17. 2008
Posted by Padre Alex / Dr. Alexander Pytlik
in Aktuelle Predigt, Katholische Lehre
Comments (0) Trackbacks (3) KARDINAL SCHÖNBORN: SÜNDHAFTE "MARIATROSTER ERKLÄRUNG" UND "KÖNIGSTEINER ERKLÄRUNG" ERGINGEN AUS FEIGHEIT
In den letzten Jahren wurden viele ausgesprochen deutliche Vorträge, Katechesen, Predigten und Analysen des Wiener Erzbischofs, Christoph Kardinal Schönborn, bekannt, die er vor allem außerhalb Österreichs an verschiedenen Orten in verschiedenen Kontinenten gehalten hat. Dabei bewunderten nicht wenige Zuhörer den Mut des Kardinals, angeblich unpopuläre Themen anzusprechen und angeblich populäre Entscheidungen mit der notwendigen Stärke als falsch, sündhaft und gegen die Zukunft des menschlichen Lebens gerichtet aufzudecken und zu hinterfragen. Schon am 1. April 2008 berichtete der katholisch geführte Nachrichtendienst kath.net über eine Predigt Kardinal Schönborns vor mehr als 150 Mitbrüdern im Bischofsamt. Die katholischen Bischöfe waren auf Einladung des Neokatechumenalen Weges Teilnehmer eines mehrtägigen Treffens über die Evangelisierung Europas im Domus Galilaeae auf dem Berg der Seligpreisungen. Auch zwei weitere deutschsprachige Kardinäle nahmen teil. Wiederum dank kath.net liegt nun die gesamte Predigt in deutscher Sprache vor, die der Wiener Erzbischof am 27. März 2008 im Abendmahlssaal in Jerusalem gehalten hat.
In diesem Zusammenhang ist auf die kürzlich erschienene Augsburger Dissertation von H. H. Pfarrer Dr. Christian Schulz unter dem Titel "Die Enzyklika ‚Humanae vitae’ im Lichte von 'Veritatis splendor' - Verantwortete Elternschaft als Anwendungsfall der Grundlagen der Katholischen Morallehre" zu verweisen. Sie ist als Band 6 der im EOS Verlag, St. Ottilien, von Josef Georg Ziegler begründeten und nunmehr von Clemens Breuer herausgegebenen Reihe "Moraltheologische Studien – Neue Folge" erschienen. Die anspruchsvolle Studie von Christian Schulz begnügt sich nicht mit bloßen Wiederholungen und Verweisen auf lehramtliche Stellungnahmen, wie H. H. Prof. Dr. Josef Spindelböck in einer Rezension glanzvoll darstellt. Es ist dem Verfasser ein wirkliches Anliegen, die tieferen Gründe für das lehramtliche Selbstverständnis in seiner in der Autorität Christi begründeten Zuständigkeit sowohl für den Glauben als auch für das Leben aus dem Glauben, einschließlich der Darlegung und Konkretisierung der Prinzipien des natürlichen Sittengesetzes, aufzuzeigen und dann zu einer konkreten Anwendung auf die von "Humanae vitae" nicht erstmalig vorgelegte, sondern vielmehr in einzigartiger Deutlichkeit bekräftigte und – wie Dr. Schulz nachweist – mit höchster Autorität vorgelegte Lehre zu gelangen. Zu diesem Schluß bin auch ich selbst gekommen, wie unter anderem meinem Kurzbeitrag zur Orientierung für Christen anläßlich des Todes Seiner Eminenz Franz Kardinal König am 13. März 2004 unter dem Titel "Direkte Verhütung in der Ehe ist ausnahmslos verwerflich. Die unfehlbare Lehre der Kirche" zu entnehmen war und ist. Ich erinnere auch an einen jüngeren Blogeintrag unter dem Titel "Nur eine glaubwürdige Kirche kann auf Basis von Humanae vitae die unveränderliche Sexualethik verkünden" und freue mich nun, die aktuell publizierte Predigt des Wiener Kardinal-Erzbischofs von kath.net übernehmen zu dürfen: Liebe Brüder im Bischofsamt, Nachfolger der Apostel! Liebe Brüder und Schwestern! Viele Dinge gibt es in unserem Herzen an diesem Ort, in diesen Tagen von Ostern, in diesen Tagen der Auferstehung Christi. Es gibt diese außergewöhnliche Lesung aus der Apostelgeschichte, die wir stundenlang meditieren könnten, da sie eine der stärksten Texte über das Mysterium Israels ist, das wir in diesen Tagen erleben, gerade an diesem Nachmittag. Vielleicht komme ich am Ende noch darauf zu sprechen, sofern Ihr in der Zwischenzeit nicht eingeschlafen seid. Aber es gibt eine andere Sache: das, was wir in diesen Tagen erleben und wovon wir Zeugen sein müssen, gerade an diesem Ort, wo Jesus zu seinen Aposteln sagte: "Dafür seid ihr Zeugen." Wovon sind wir Zeugen? Was sind wir gerufen zu bezeugen im Europa von heute? Darüber, was die Jünger auf ihrem Weg erlebt haben, als sie zurückgekehrt sind - der griechische Ausdruck ist anastrophe, die Umkehr - sie haben sich in Emmaus bekehrt und sind zurückgekehrt nach Jerusalem, sie haben Jesus beim Brechen des Brotes wieder erkannt. Was ist auf diesem Weg geschehen? Ich möchte Euch eine Sache sagen, die ich im Herzen trage. Ich denke, es ist ein Wort des Heiligen Geistes, das ich sagen muß. Welche ist die Schuld Europas? Die Schuld Europas, die Hauptschuld, ist das Nein zum Leben. Vor einigen Tagen habe ich im österreichischen Fernsehen auf die Frage eines Journalisten geantwortet: "Europa hat dreimal Nein zu seiner eigenen Zukunft gesagt." Das erste Mal im Jahre 1968 - wir feiern jetzt 40 Jahre - durch das Ablehnen von Humanae vitae. Das zweite Mal im Jahre 1975, als die Abtreibungsgesetze Europa überschwemmt haben. Das dritte Mal zur Zukunft und zum Leben. Gerade gestern habe ich aus Österreich die Nachricht bekommen, daß die Regierung der homosexuellen "Ehe" zugestimmt hat, auch in Österreich: das ist das dritte Nein. Und dies ist nicht zuerst eine moralische Sache, sondern eine Frage der Gegebenheiten, der Fakten: Europa ist im Begriff zu sterben, da es Nein zum Leben gesagt hat. Es gibt in meinem Herzen folgendes zu sagen: gerade dies ist der Ort, wo Jesus uns gesagt hat, daß wir die Vergebung unserer Sünden empfangen, denn ich denke, daß dies auch eine Sünde von uns Bischöfen ist, auch wenn niemand von uns im Jahre 1968 Bischof war. Heute haben in Deutschland (bei) 100 Eltern 64 Kinder und 44 Enkelkinder: das bedeutet, daß in einer Generation die deutsche Bevölkerung - ohne Einwanderung - sich halbiert. Wir haben "Nein" gesagt zu Humanae vitae. Wir waren nicht Bischöfe, aber es waren unsere Mitbrüder. Wir haben nicht den Mut gehabt, ein klares "Ja" zu Humanae vitae zu sagen. Es gibt Ausnahmen: der damalige Kardinal von Berlin, Kardinal Bengsch (Anmerkung: hier wandte sich der Prediger an Joachim Kardinal Meisner: "Nicht Du, aber Dein Vorgänger; Du hast es dann im Jahre 2001 gesagt.") Er hatte einen Text für die Deutsche Bischofskonferenz vorbereitet, einen Text, der ein prophetischer Text war. Dieser Text ist verschwunden, und erschienen ist die "Königsteiner Erklärung", die die Katholische Kirche in Deutschland geschwächt hat, das Ja zum Leben zu sagen. Es gab noch eine andere Ausnahme in Krakau: eine Gruppe von Theologen unter der Leitung des Erzbischofs und Kardinals von Krakau, des vielgeliebten Papstes Johannes Paul II., hat ein "Memorandum" geschrieben und diesen Text Papst Paul VI. geschickt. Ich denke, daß dieses Zeugnis eines Bischofs der Märtyrerkirche, der schweigenden Kirche, mehr Gewicht hatte als all die Expertisen (Gutachten), die Papst Paul VI. erstellen hat lassen über dieses Thema, und daß ihn diese mutige Entscheidung hat treffen lassen, wegen der er dann in einer schlimmen Einsamkeit geblieben ist. Dieser Text aus Krakau - auch wenn ich keinen historischen Beweis habe, bin ich mir innerlich sicher - hat geholfen, Paul VI. den Mut zu geben, Humanae vitae zu schreiben. Dann hat es einen "Verrückten" in Spanien gegeben, in den Baracken mit einer "Verrückten", die den Mut hatten, "Ja" zum Leben zu sagen, "Ja" zu Humanae vitae, gegen den Strom, und wie stark war dieser Strom! Ich erinnere mich an die Veröffentlichung des Spiegel in Deutschland: auf der Titelseite Papst Paul VI. mit der Pille in der Hand und mit dem "Nein", lächerlich gemacht! Aber von diesen Verrückten in Christus her entstand eine Wirklichkeit, die genau so wenig zu negieren ist wie die Wirklichkeit des demographischen Zusammenbruchs Europas: Es sind die Familien des Weges, die uns in diesem Europa das Zeugnis geben, daß Paul VI. recht hatte, daß das Leben das große Geschenk Gottes ist und das "Ja" zum Leben eine Bedingung für ein wirkliches Leben ist, eine Bedingung für ein lebendiges Europa ist. Aber wir Bischöfe, verschlossen hinter den Türen wegen der Angst, nicht wegen der Angst vor den Hebräern, sondern wegen der Presse, und auch wegen des Unverständnisses unserer Gläubigen. Wir hatten nicht den Mut! In Österreich hatten wir die "Mariatroster Erklärung" wie in Deutschland die "Königsteiner Erklärung". Das hat den Sinn des Lebens im Volke Gottes geschwächt, dies hat entmutigt, sich für das Leben zu öffnen. Wie dann die Welle der Abtreibung gekommen ist, war die Kirche geschwächt, da sie nicht gelernt hatte, diesen Mut des Widerstands, den wir in Krakau gesehen haben, den Papst Johannes Paul II. während seines ganzen Pontifikates gezeigt hat, diesen Mut, JA zu sagen zu Gott, zu Jesus, auch um den Preis der Verachtung. Wir waren hinter den verschlossenen Türen, aus Angst. Ich denke, auch wenn wir damals nicht Bischöfe waren, so müssen wir diese Sünde des europäischen Episkopats bereuen, des Episkopats, der nicht den Mut hatte, Paul VI. mit Kraft zu unterstützen, denn heute tragen wir alle in unseren Kirchen und in unseren Diözesen die Last der Konsequenzen dieser Sünde. "Brüder, ich weiß, daß Ihr aus Unwissenheit gehandelt habt", sagt Petrus zu den Hebräern, seinen Brüdern. "Ihr habt aus Unwissenheit gehandelt." Wenn wir die Konsequenzen dieses "Nein" zum Leben gekannt hätten, hätten wir niemals "Nein" zu Humanae vitae gesagt, hätten wir den Mut gehabt, unseren Brüdern zu sagen: "Habt Vertrauen, glaubt an das Leben", aber wir haben nicht den Mut gehabt. "Ich weiß, daß Ihr aus Unwissenheit gehandelt habt wie eure Anführer." "Gott aber hat so erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten verkündet hat": dieses Leiden, für das wir mitverantwortlich sind, die Leiden des "Nein" zum Leben. Wir wissen alle aus der Beichte, welch großen Schmerz es gibt, wenn die Sünde der Abtreibung gebeichtet wird, und dann die Traurigkeit eines Lebens, gemacht aus dem "Nein" zum Leben. Wir sind mitverantwortlich für diese Traurigkeit Europas. "Bereut also und ändert Euer Leben", sagt Paulus zu den Hebräern, nicht zu uns Bischöfen. Er sagt zu den Hebräern: "Kehrt um und ändert das Leben, damit Eure Sünden vergeben werden und so der Herr Zeiten des Aufatmens kommen läßt". Welchen Trost haben wir für Europa? Ich sage Euch meine Erfahrung als Bischof, als armer Sünder. Ich sehe die Familien des Weges, der Gemeinschaften: Personen, die durch eine Katechese, eine Umkehr, den Mut hatten, "Ja" zum Leben zu sagen und heute, dank eines Charismas, das zwei "Verrückte" vom Herrn bekommen und angenommen haben, so wie sie sind, mit ihren Gaben und ihren Schwächen. Aber sie haben dieses Charisma angenommen, sie haben den Mut gehabt, die Leiden eines solchen Charismas zu tragen. Wie viele Leiden! Heute haben wir in der Kirche das Privileg, das Geschenk, Gemeinschaften zu haben mit Familien, aber mit wahren Familien, großen Familien, wie viele von Euch und von uns in ihrer Jugend kennen gelernt haben, in ihrer eigenen Familie, sechs, zehn, zwölf Kinder. Es war normal. Heute befinden wir uns in der europäischen Wüste, und hier sehen wir Gemeinschaften mit Familien! Aber ich sehe die Früchte. Ich sehe unser "Redemptoris Mater": wenn wir nicht dieses Seminar hätten, welche Armut in unseren Diözesen wegen des Fehlens an Berufungen - sicherlich könnt Ihr uns noch weitere Berufungen schicken! Hier haben wir diese Berufungen, und ich sehe, wie diese Berufungen begleitet werden. Mit Demut, mit Ehrlichkeit muß ich sagen, daß trotz all der Anstrengungen im diözesanen Seminar wir es nicht schaffen, menschlich gesehen unsere Seminaristen zu formen, zu bilden, wie sie in den Gemeinschaften des Weges geformt werden. Warum? Weil sie hier die Familien haben, weil sie die Erfahrung darüber haben, was Vaterschaft ist. Ich komme aus einer geschiedenen Familie, meine Eltern waren geschieden, mein Großvater war geschieden, meine zwei Brüder sind geschieden. Ich kenne die Wirklichkeit der Scheidung. Aber wo soll man die priesterliche Vaterschaft lernen, wenn es keine Beispiele der Vaterschaft in den Familien gibt? Hier lernen es diese Seminaristen. Jetzt hatte ich den Fall eines jungen Priesters, der aus dem Seminar Redemptoris Mater gekommen ist, der mit einer Frau gesündigt hat. Wir Bischöfe kennen alle die Situation, wenn dies geschieht: einer geht weg, weil er ein Verhältnis hatte, er verläßt das Priesteramt. Die Familien dieser Pfarre und des Weges haben ihn mit Wahrheit und Güte aufgenommen und so seine Berufung gerettet. Er ist vor Ostern zu mir gekommen voller Freude: "Ja, ich habe gesündigt, aber ich habe den Mut gehabt, diese Beziehung zu verlassen und zurückzukehren." Es sind die Familien, die diese Berufung und diesen Priester gerettet haben! Ich bin überzeugt, daß der Herr uns in der Kirche dieses Charisma gegeben hat, es ist nicht das einzige, es gibt viele Charismen; aber es ist ein Charisma, das uns zeigt, daß es ohne die Familien, ohne das "Ja" zum Leben keine Zukunft in der Kirche gibt. Deshalb möchte ich unseren Familien des Weges danken, ihrem Zeugnis, diesem Mut, sich überall hin senden zu lassen. Eine Familie aus Wien mit neun Kindern ist in Mission nach Istanbul gegangen, in die Türkei! Diese Familien zeigen uns, was Auferstehung ist. Brüder, ich will Euch nicht zu sehr aufhalten. Aber an diesem Ort möchte ich Papst Paul VI., Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt dafür danken, daß sie das getan haben, was die Arbeit des Bischofs ist, wie der heilige Paulus im 14. Kapitel des 1. Briefes an die Korinther sagt, nämlich die Charismen zu unterscheiden und zu sagen: "Das ist von Gott." Das heißt nicht, daß die Begründer heilig sind, vielleicht werden sie es, denn der heilige Thomas von Aquin hat uns erklärt, daß die Charismen Gnaden sind, kostenlos gegeben, für die Kirche und zum Aufbau der Kirche. Sie bedeuten nicht automatisch eine Heiligung des Trägers des Charismas, es ist eine Einladung auch an die Träger des Charismas sich zu heiligen, aber es ist vor allem ein Geschenk an die Kirche. Und ich sehe, hier gibt es ein Geschenk an die Kirche. Abschließend möchte ich von einer Wirklichkeit sprechen, die wir in all unseren Diözesen kennen, wo es den Weg gibt: Er ist nicht immer gut angenommen, es gibt Spannungen, man sagt, er spalte die Pfarren. Ich bin nicht sehr mutig, um immer die Schwachen, die Verfolgten zu stützen, aber eine Sache kann ich sagen: in einem Körper gibt es Spannungen, nur in einem toten Körper gibt es keine Spannungen. Und diese Spannungen sind auch ein Teil der notwendigen Umkehr. Das entschuldigt nicht die menschlichen Fehler, die immer wieder geschehen, aber wenn das Evangelium für die Umkehr verkündet wird, werden Spannungen geschaffen, die unvermeidbar sind! Wir Bischöfe müssen uns fragen, ob nicht diese Spannungen auch heilsam sein können! Weil sie uns wachrütteln, weil sie uns erlauben, uns zu fragen: was will Gott von uns? An diesem heiligen Ort möchte ich bitten, daß der Herr eintrete, auch durch verschlossene Türen, und daß er uns den Mut gebe, auch wenn uns in den letzten 40 Jahren der Mut zum "Ja zum Leben" gefehlt hat. Wir haben es gesagt, aber wir müssen es mit dieser Kraft sagen. Daß er uns das Fehlen des Mutes verzeihen möge und uns die Kraft gebe, die er den Aposteln gegeben hat, als er sie von diesem Ort ausgesandt hat. Danke für Eure Geduld. Brüder. [ENDE DER PREDIGT SEINER EMINENZ CHRISTOPH KARDINAL SCHÖNBORN.] Comments
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Der St. Pöltner Diözesanbischof Dr. Dr. Klaus Küng schenkt neuerlich eine sachliche Grundorientierung für alle Katholiken in Österreich: "Solange wir nicht ernsthaft das, was die Kirche im Bereich Ehe und Familie in Treue zum Evangelium lehrt, als Ziel unserer Familienpastoral in Österreich nehmen, wird es keine geistliche Erneuerung der Kirche in diesem Land geben."
Es kann nur in diese Richtung gehen, alle anderen Initiativen sind nicht vom Segen des Herrn begleitet, auch wenn sie sich formal als kirchlich ausgeben: http://www.kath.net/detail.php?id=25381 Mit herzlichem Gruß von Padre Alex |
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